VfB Stuttgart setzt fettes Ausrufezeichen: Dieser Star bleibt langfristig an Bord!
Stuttgart - Der Neckar bleibt sein Zuhause! Beim VfB Stuttgart schreiten die Planungen für die kommende Saison voran. Nun soll einem Bericht der Bild zufolge ein weiterer Leihspieler fest unter Vertrag genommen worden sein.
Es ist ein starkes Zeichen, das der Bundesligist und kommende Champions-League-Teilnehmer aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt nun setzt.
Mit Offensivmann Jamie Leweling (23) dürfen sich die Anhänger des VfB offenbar auf weitere Tore auch über die laufende Spielzeit hinaus freuen.
Beim Leihspieler vom akut abstiegsgefährdeten Union Berlin sei demzufolge die Kaufoption im Vertrag gezogen worden.
Stuttgarts Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (45) hatte sich in den vergangenen Wochen zur Causa Leweling stets bedeckt, aber gesprächsbereit gezeigt.
VfB Stuttgart: Der Kader für den Sommer nimmt Konturen an
Die Entscheidung, den gebürtigen Franken über eine Laufzeit von vier Jahren fest zu verpflichten, lässt sich der schwäbische Traditionsklub auch einiges kosten:
Schlappe fünf Millionen Euro sollen für die sportlichen Dienste des 1,85 Meter großen Rechtsaußen über den Tresen wandern, wobei die sensationelle Spielzeit 2023/24 mit einem deutlichen Einnahmeplus eine großzügigere Transfer-Politik durchaus erlaubt.
Leweling machte dabei insbesondere im Saisonendspurt durch starke Leistungen auf sich aufmerksam, erzielte insgesamt vier Treffer und steuerte sieben Vorlagen bei.
Zuletzt war der Deutsche mit ghanaischen Wurzeln unter Erfolgs-Coach Sebastian Hoeneß (42) eine feste Größe im Team.
Doch nicht genug mit den positiven Nachrichten rund um den Klub, der einen Spieltag vor Saisonende auf einem beeindruckenden dritten Tabellenplatz rangiert: Ebenso um vier weitere Jahre soll laut "Bild" der Schweizer Nationalspieler Leonidas Stergiou (22) verlängern. Nun wird den Fans der Rot-Weißen nur noch auf den Nägeln brennen, wie es mit den Top-Stürmern Deniz Undav (27) und Serhou Guirassy (28) weitergeht.
Die Zeit der großen Entscheidungen dürfte noch im Mai gekommen sein.
Titelfoto: Bernd Weißbrod/dpa