Er kommt vom CFC! Das ist Dynamos neuer Pressesprecher
Dresden - Eigentlich war die Suche nach einem neuen Pressesprecher gestoppt, jetzt bekommt das Medienteam von Dynamo Dresden doch Zuwachs. Der Mann heißt Christoph Antal (29) und kommt vom Chemnitzer FC.
Er arbeitete seit 2019 für die Himmelblauen und folgte im April 2022 auf Steffen Wunderlich, der wiederum mal unter Ex-Sprecher Henry Buschmann (40) bei Dynamo arbeitete.
Beim Regionalligisten war er bereits für redaktionelle Arbeit, sowie die Themen Video und Grafik zuständig. Ähnlich wird sein Gebiet auch bei den Schwarz-Gelben aussehen.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Christoph Antal in unserem Medienteam begrüßen können. Er besitzt trotz seiner erst 29 Jahre bereits einen wertvollen Erfahrungsschatz in der medialen sowie kommunikativen Begleitung eines Fußballvereins", erklärt Geschäftsführer David Fischer (44).
"Durch seine Variabilität auf den unterschiedlichsten Spielfeldern in den Bereichen Kommunikation und Vereinsmedien erlangen wir mehr Möglichkeiten der Weiterentwicklung und fangen gleichermaßen den Abgang von Tessa Rohnke auf, die uns leider im Juli verlassen hat und zurück in ihre Heimat ‚gewechselt‘ ist zu Holstein Kiel", so Fischer weiter.
Christoph Antal wird neuer Pressesprecher, Marcel Devantier bleibt Leiter der Abteilung Kommunikation
Der bisherige Sprecher Marcel Devantier (33) bleibt dem Verein erhalten und wird übergeordnet den Bereich Kommunikation und Medien leiten.
Er hatte die Aufgaben von Ronny Zimmermann (32) übernommen, der den Klub im September 2022 nach kurzer Zeit wieder verließ.
Der in Chemnitz geborene Antal bringt nicht nur Fachwissen im Bereich Medien mit, sondern vor allem ganz viel Fußballsachverstand.
In seiner Kindheit durchlief der 29-Jährige von der F-Jugend bis zu den B-Junioren jede Mannschaft der Himmelblauen. Danach stoppte die "Karriere aber", er kickte seitdem noch in Mittweida und beim SV Barkas Frankenberg in der Mittelsachsenliga.
Nach seinem Studium in Mittweida hatte er sich aber voll und ganz dem Job gewidmet, für den er nun nach Dresden zieht. Wie der CFC den Abgang kompensiert, ist noch unklar, die Stelle ist ausgeschrieben.
Titelfoto: Picture Point/Gabor Krieg