Dynamo gegen Bochum: Dieses "Kuschelbild" von Zoller und Atik erheitert das Netz
Dresden - Er diskutiert gern mit dem Schiedsrichter oder lässt sich mal spektakulär fallen, doch am Sonntag war Kuscheln angesagt bei Dynamos Offensivspieler Baris Atik (24).
Denn im Spiel gegen den VfL Bochum geriet er mit Stürmer Simon Zoller (27) in einen Zweikampf, beide gingen zu Boden. Doch statt Trash-Talk folgten versöhnliche Gesten.
Zoller nahm Atik in den Arm, der Deutsch-Türke legte ebenfalls den Arm um den Hals des Bochum-Stürmers. Es dauerte natürlich nicht lange, da war den beiden der Spott im Netz sicher.
Ein Fan schreibt: "Couple Goals", der nächste witzelt: "Sieht aus, als würdet ihr euch fast küssen. Freiburgs Profikicker Marco Terrazzino kommentiert: "Auf gehts Zollii💪🏼💪🏼💪🏼 @baris.atik küsst Euch doch 🤪😘 (Bild nr.2)"
Und ein User stellt gleich die Verbindung zu Zollers bekannter Frau und TV-Moderatorin Laura Wontorra (30) her: "@s.longwood da wird @laurawontorra bestimmt eifersüchtig und lässt @simonzoller11 auf der Couch pennen 🤷🏼♂️😂😂😂. Top Bild und gebe Dir recht. Viel Respekt untereinander"
Möglicherweise kann Atik Trost im Moment ganz gut gebrauchen. Heiligabend hatte er sich unterm Tannenbaum mit Freundin Sabrina verlobt, beide schwebten in den Liebesurlaub nach Dubai. Doch plötzlich folgen sich beide nun nicht mehr auf Instagram, haben alle gemeinsamen Bilder gelöscht.
Haben die beiden sich etwa getrennt? Seine (Ex?)-Verlobte postete regelmäßig Bilder mit ihm und aus dem Stadion, doch am Sonntag beim Spiel gegen den VfL suchte man die Schönheit vergeblich auf der Tribüne.
Stattdessen waren Bilder von ihr zu Hause zu sehen. Zudem postete sie ein Bild in ihrer Instagram-Story mit den vielsagenden Worten: "Ich habe, was ich habe und bin glücklich. Ich habe verloren, was ich verloren habe und bin immer noch glücklich", stand da geschrieben.
Ein Wink in Richtung Atik? Der 24-Jährige sorgte währenddessen für den 1:2-Ausgleich im Spiel und leitete damit die Aufholjagd der Dresdner nach 0:2-Rückstand ein.
Schon in der kurzen Phase unter Fiel als Interimstrainer blühte Atik auf, konnte seine spielerische Qualität einbringen. Ob er nun unter dem neuen Cheftrainer auch wieder Auftrieb bekommt?
Dynamo würde das im Kampf um den Klassenerhalt auf jeden Fall nicht schaden. Dass dem Team noch viel Arbeit bevorsteht, machte nicht nur Fiel nach der Partie klar, sondern wurde vor allem in der ersten Halbzeit sichtbar, als die Spieler sich kaum an die Vorgaben hielten.
Schon am Sonntag (13.30 Uhr) steht die nächste wichtige Partie bei der SpVgg Greuther Fürth auf dem Programm. Und dort muss Dynamo den in der zweiten Halbzeit zu sehenden leichten Aufwärtstrend bestätigen und sich für die anstehenden Derbys gegen Magdeburg (16.3.), in Aue (1.4.) und daheim gegen Union Berlin (7.4.) weiteres Selbstvertrauen holen.