Besondere Jubiläums-Aktion: Dynamo-Fans dürfen über neuen Teambus abstimmen!
Dresden - Im Rahmen des 70. Vereinsgeburtstags hat sich Dynamo Dresden etwas ganz Besonderes für seine Fans ausgedacht: Die Anhänger des Vereins dürfen über das neue Design des Mannschaftsbusses entscheiden!
Bereits im Februar rief der Klub seine Fans für die achte Jubiläumswoche dazu auf, sich an der Neugestaltung des Mannschaftsbusses zu beteiligen, indem sie Vorschläge einreichen konnten.
Nun wurden die besten drei Entwürfe grafisch aufgearbeitet und zur Abstimmung freigegeben. Noch bis zum 1. Mai können die Dynamo-Fans ihre Stimme für ihren bevorzugten Teambus abgeben.
Ein Überblick über die verschiedenen Designs:
Bus Nummer Eins heißt 'Dynamoland' und trägt neben dem Vereinswappen die Dresdner Skyline an den Seiten sowie den Slogan "Wo wir sind, ist Dynamoland" auf der Heckscheibe.
Design Nummer Zwei nennt sich 'Geschichte' und punktet mit zahlreichen aktuellen und ehemaligen Spielern der Spielgemeinschaft, die in Schwarz-Weiß auf den Seiten neben dem Wappen angebracht werden.
Variante Drei ist ein Jubiläumsbus namens '70 Jahre', der das Jubiläumswappen und das Gründungsdatum in Szene setzt, dazu kommt der Spruch "Die Legende aus Elbflorenz".
Alle drei Busdesigns beinhalten die größten Erfolge des Vereins sowie den Slogan "Love Dynamo - Hate Racism".
Die Fans von Dynamo Dresden haben einen klaren Favoriten
Die Abstimmung findet zwar über die Homepage statt, doch die Anhänger von Dynamo ließen es sich nicht nehmen, ihren Favoriten auch auf Instagram zu kommentieren.
Bei mehr als 2000 Kommentaren ist das Urteil hier eindeutig: Bus Nummer Zwei, also 'Geschichte', soll es nach Ansicht der Fans werden.
Dabei bekommen sie prominente Unterstützung: Auch Michael Hefele (32), früherer Mannschaftskapitän der Dresdner, und Benny Kirsten (35), langjähriger Torhüter des Vereins und inzwischen Teil des Torwartrainer-Teams, gaben ihre Stimme für Variante Zwei ab.
Das neue Design wird ab der kommenden Saison 2023/24 den Mannschaftsbus zieren - und vielleicht darf er dann in Richtung Magdeburg oder Hamburg fahren anstatt nach Essen oder Halle...
Titelfoto: Bildmontage: Robert Michael/dpa, Holm Helis