Vier Spieler im Fokus: Wilde Gerüchte um RB Leipzig!
Leipzig - Noch gut eine Woche hat das Transferfenster in der Bundesliga geöffnet. Zeit genug wäre also für RB Leipzig, noch einmal auf dem Markt aktiv zu werden und einen neuen Spieler zu holen. Gerüchte gibt es viele.
Besonders heiß in den letzten Tagen schienen Spekulationen um Luiz Henrique (23) von Betis Sevilla zu sein. Laut mehreren spanischen Medien sollen die Sachsen sogar ein konkretes Angebot für den Flügelstürmer abgegeben haben.
Geplant soll eine Leihe mit anschließender Kaufoption gewesen sein. Ein Ersatz für die abgewanderten Emil Forsberg (32) und Timo Werner (27)?
Wohl eher nicht. An dem Gerücht soll offenbar nicht viel dran sein.
Etwas konkreter wurde es da wohl beim 15-jährigen Top-Talent Jorthy Mokio von Gent. Laut "Sky" hätten die Rasenballer den Abwehrspieler sehr gern verpflichtet.
Allerdings waren die finanziellen Forderungen in Millionenhöhe dann wohl doch eine Nummer zu groß. Andere europäische Topklubs sind aber dran.
Zwei Leihspieler von RB Leipzig sollen wechseln
Auch zwei Leihspieler von RB sollen offenbar einen neuen Verein finden. Wie bereits mehrfach berichtet, ist die Situation rund um Angelino (27) bei Galatasaray Istanbul mehr als unglücklich.
Der Spanier wird einfach nicht mehr eingesetzt, damit die Türken die geforderte Ablösesumme nicht zahlen müssen. Ein absolutes Unding.
Jetzt könnte der Flügelflitzer aber erlöst werden. Gerüchten aus Italien zufolge haben der FC Turin und AS Rom Interesse an einer Verpflichtung, wobei die Römer wohl die besseren Karten haben. Für den 27-Jährigen ein echter Hoffnungsschimmer.
Den könnte auch Hugo Novoa (21) gebrauchen, der beim FC Utrecht geparkt wurde. Die Leihe ist für alle Seiten aber mehr als enttäuschend.
Der 21-Jährige kommt bislang nur auf sechs Einsätze, davon nur einmal über 90 Minuten. Kein Tor, kein Scorerpunkt - es läuft nicht für den Offensivmann. Deshalb soll die Leihe wohl abgebrochen werden. Interesse an einer Verpflichtung haben aber offenbar spanische Klubs.
Titelfoto: CRISTINA QUICLER / AFP