Neuer Bundesliga-Spielplan: Wann RB Leipzig gegen Bayern und Dortmund muss!
Leipzig - Am Freitagmittag sollten die neuen Spielpläne für die kommende Bundesliga-Saison von der Deutschen Fußballliga veröffentlicht werden. Durch einen Leak war schon deutlich eher klar, gegen wen RB Leipzig und die anderen Mannschaften spielen müssen.
Die Sachsen starten demnach am 19. oder 20. August mit einem Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen. Ein echter Härtetest gleich zum Saisonstart!
Das erste Heimspiel in der Red Bull Arena findet eine Woche später zwischen dem 25. und 27. August statt. Gegner ist dort der VfB Stuttgart.
Der Kartenvorverkauf für diese beiden Spiele beginnt bereits ab dem 17. Juli, teilte der Klub mit.
Zwischen dem 29. September und dem 1. Oktober, also dem fünften Spieltag ist dann der Rekordmeister FC Bayern München in Leipzig zu Gast. Wie in den letzten Jahren üblich wird es vermutlich das Spitzenspiel zum Samstagabend werden.
Zu Ligarivale Borussia Dortmund geht es erst Anfang Dezember.
Vor der neuen Saison bestreiten die Rasenballer als DFB-Pokalsieger noch den Supercup gegen den Meister aus München. Stattfinden wird das Ganze in der Allianz Arena am 12. August um 20.45 Uhr.
Nur eine englische Woche für die Bundesliga-Teams
Das neue Fußballjahr 2024 beginnt für die Roten Bullen mit einem Doppel-Heimspieltag.
Zunächst wird daheim gegen Eintracht Frankfurt die Hinrunde abgeschlossen (12. bis 14. Januar), dann startet in der Red Bull Arena die zweite Saisonhälfte mit dem Rückspiel gegen Leverkusen (19. bis 21. Januar).
Im neuen Jahr warten für die Sachsen große Heim-Highlights gegen Union Berlin (20. Spieltag), Borussia Mönchengladbach (22. Spieltag), Borussia Dortmund (31. Spieltag) und Werder Bremen (33. Spieltag).
Zum Saisonfinale tritt der Verein am 18. Mai bei der Eintracht an. Spannend: In der Spielzeit 2023/24 wird es nur eine "Englische Bundesligawoche" geben. Der 16. Spieltag wird am 19. und 20. Dezember angepfiffen (Dienstag und Mittwoch), bevor es dann in die knapp dreiwöchige Winterpause geht.
Titelfoto: Tom Weller/dpa