Budapest (Ungarn) - Viele suchen die Liebe auf den ersten Blick, Dominik Szoboszlai (23) hat sie offenbar gefunden! Nur wenige Monate, nachdem sich der ehemalige Mittelfeldspieler von RB Leipzig erstmals öffentlich mit seiner neuen Freundin gezeigt hat, schließt das Paar auch schon den Bund der Ehe.

Am Mittwoch teilten der ungarische Nationalkicker und Influencerin Borka Buzsik liebestrunkene Bilder von sich im Schein der abendlichen Lichter von Budapest auf Instagram.

Stolz präsentiert die Herzdame des Fußballers darin ihren vermutlich hochwertigen Verlobungsring vor der strahlenden Skyline, dazu schrieb der Liverpool-Star: "Sie hat Ja gesagt!"

Auch Buzsik freute sich in ihrer Story zu einem Kuss-Foto: "Ich kann es kaum erwarten, den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen", so die baldige Braut.

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Dabei ist der Funke bei dem Traumpaar offensichtlich äußerst zügig übergesprungen.

Erst im Juli, kurz nach dem EM-Aus der Magyaren in Deutschland und während eines anschließenden Italien-Urlaubs, waren Szoboszlai und die studierte Betriebswirtin mit ihrer Beziehung an die Öffentlichkeit getreten.

Zuvor war der Freistoß-Künstler mehr als drei Jahre mit der früheren Profi-Tennisspielerin Fanni Gecsek (23) zusammen.

Die Ungarin feuerte den Mittelfeldmann während seiner Zeit in Sachsen immer wieder im Stadion an und feierte mit ihm auch die DFB-Pokalsiege 2022 und 2023.

Im Sommer vergangenen Jahres wechselte Szoboszlai allerdings für rund 70 Millionen Euro aus Leipzig zum FC Liverpool nach England, kurz darauf ging die Beziehung in die Brüche.

Im September 2023 entfolgte sich das Paar zunächst auf Instagram und löschte die gemeinsamen Bilder, wenig später bestätigte der Manager des 84-fachen Nationalkickers die Trennung gegenüber dem "Budapest Herald". Demnach hätten sich die beiden aber einvernehmlich getrennt und seien miteinander im Reinen.

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Bereits im Mai 2024 kursierten dann erste Gerüchte über eine neue Liaison, nachdem der "Reds"-Star am letzten Spieltag der Premier-League-Saison im Gespräch mit Buzsik gesehen worden war.