Gleich bei RB Leipzig dabei? So sieht Jürgen Klopps Start bei Red Bull aus

Leipzig - Der Red-Bull-Kosmos hat einen neuen großen Namen. Im Januar startet Star-Coach Jürgen Klopp (57) als Head of Global Soccer bei RB durch. Dadurch wird er natürlich auch in Leipzig das ein oder andere Mal vorbeischauen.

Jürgen Klopp (57) hat sich ein halbes Jahr erholen können. Jetzt steigt er bei Red Bull ein.
Jürgen Klopp (57) hat sich ein halbes Jahr erholen können. Jetzt steigt er bei Red Bull ein.  © Felix Hörhager/dpa

Nach Informationen der Bild-Zeitung könnte er schon am 12. Januar beim Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen auf der Tribüne sitzen.

Zumindest soll er am selben Tag am Cottaweg zu finden sein, um sich unter anderem mit Trainer Marco Rose (48) auszutauschen. Nur naheliegend, dass der Besuch in der Red Bull Arena hinzukommt.

Am 14. Januar soll es dann eine offizielle Vorstellungskonferenz geben. Dort wird dann sicher auch Red-Bull-Chef Oliver Mintzlaff (49), der den Klopp-Deal ja quasi eingefädelt hat, zugegen sein.

RB Leipzig startet ins neue Jahr: Ein Leistungsträger kehrt zurück
RB Leipzig RB Leipzig startet ins neue Jahr: Ein Leistungsträger kehrt zurück

So richtig los geht es für den ehemaligen Trainer von Borussia Dortmund und Liverpool FC aber schon am 6. Januar. Nach einer Vorstellung in der Salzburg-Zentrale soll auch ein Besuch in München auf dem Plan stehen, wo unter anderem Mario Gomez (39), der ebenfalls bei Red Bull tätig ist, ein Büro hat.

Die beiden Fußballfachmänner sollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Dass man gemeinsam die ein oder andere Auslandsreise antreten wird, scheint wahrscheinlich.

Jürgen Klopp klappert nach und nach alle Red-Bull-Klubs ab

Laut Bericht wird es Ende Januar dann so richtig spannend. Klopp soll dann quasi zu einer Weltreise aufbrechen und unter anderem ins brasilianische São Paulo zu RB-Klub Bragantino reisen. Naheliegend wäre danach der Besuch bei den New York Red Bulls. Omiya Ardija, der japanische Klub, der eben erst in die zweite Liga aufgestiegen ist, steht ebenfalls auf der Liste.

Angeblich möchte sich Klopp nur nicht mit um Leeds United kümmern, an denen RB ja auch Anteile hat. Der Grund ist die Liverpool-Vergangenheit des 57-Jährigen. Klingt alles auf jeden Fall nicht nach Langeweile.

Titelfoto: Felix Hörhager/dpa

Mehr zum Thema RB Leipzig: