Darum könnte es trotz Champions League wieder einen Umbruch bei RB Leipzig geben!
Leipzig - Das vergangene Wochenende war für RB Leipzig ein großer Erfolg! Durch den eigenen 2:1-Sieg beim 1. FC Heidenheim und dem 1:1 des BVB gegen Bayer 04 Leverkusen wurde der vierte Rang weiter gefestigt. Da in dieser Saison auch der fünfte Platz zur Königsklasse reichen könnte, sind die Kaderplanungen für die kommende Spielzeit längst gestartet.
Die Sachsen können wieder für den größten europäischen Wettbewerb planen, entsprechend groß wird auch das Interesse mancher Akteure für den Klub sein.
Durch den Erfolg haben eigentlich auch die aktuellen Spieler wenig Gründe, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Passieren kann es trotzdem! Gleich vier Kicker können laut "Sky" die Roten Bullen im Sommer verlassen.
Dani Olmo (25) darf für fixe 60 Millionen gehen. Der FC Barcelona hat seit Jahren Interesse - konkreten Kontakt gab es aber wohl noch nicht.
Weiterhin wären Mohamed Simakan (23, für 70 Millionen Euro), Amadou Haidara (26, für 30 Millionen Euro) und Benjamin Sesko (20, für 50 Millionen Euro) mögliche Abgänger.
Das mag vielleicht nicht sehr wahrscheinlich erscheinen, aber dass verrückte Dinge passieren können, hat spätestens der Transfer von Dominik Szoboszlai (23) für 70 Millionen Euro zum FC Liverpool gezeigt.
Zwei Leistungsträger von RB Leipzig dürfen 2025 gehen
Welche Spieler auch in der kommenden Saison das Trikot der Rasenballer tragen werden, sind Castello Lukeba (21) und Lois Openda (24).
Laut dem Bericht haben die Fußballer in ihrem Vertrag ebenfalls eine fixe Ausstiegsklausel. Allerdings greifen diese erst ab 2025!
Der Verteidiger dürfte dann für 70 Millionen Euro gehen, der belgische Stürmer sogar nur für 80 Millionen Euro.
Läuft die positive Entwicklung der beiden so weiter, sind das keine Summen, die nicht tatsächlich irgendwann bezahlt werden könnten.
Bis dahin möchten die Sachsen aber erst einmal einen wettbewerbsfähigen Kader formen. Genug Arbeit gibt es für Sportchef Rouven Schröder (48) in jedem Fall!
Titelfoto: Jan Woitas/dpa