Bis in die frühen Morgenstunden: So feierte RB Leipzig den Titelgewinn
Berlin/Leipzig - Diese Nacht werden die Spieler von RB Leipzig vermutlich so schnell nicht vergessen! Nach dem Gewinn des DFB-Pokals am Samstagabend war für die Sachsen Party angesagt. Teils bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert.
Um die 1000 Gäste, darunter beispielsweise Schlagerstar Florian Silbereisen (41) bejubelten auf der Partylocation mit dem Team den 2:0-Sieg über Eintracht Frankfurt und den zweiten Titel der Vereinsgeschichte.
Zuvor ließen sich die selbsternannten Partyungeheuer Amadou Haidara (25) und Mohamed Simakan (23) schon im Mannschaftsbus feiern. In mehreren Instagram-Storys der RB-Stars wird ausgelassen der Pokal in die Höhe gestemmt. Christopher Nkunku (25) filmte sich selbst beim fröhlichen Singen.
Nach einem Zwischenstopp im Teamhotel ging es im Club Theater Berlin schließlich richtig zur Sache. Einige Vereinsmitglieder, darunter auch Trainer Marco Rose (46), kündigten bereits im Vorfeld an, dass ordentlich gebechert werden würde.
Torschütze Dominik Szoboszlai (22) postete die letzte Instagram-Story gegen 5 Uhr morgens - es wurde also eine lange Nacht.
Trotzdem möchte die Mannschaft am Sonntag topfit sein, um gemeinsam mit den Fans in Leipzig eine große Party zu feiern. Gegen 11 Uhr soll der Teambus von Berlin aus zurück in die Messestadt starten. Von da an ist ein großes Programm inklusive Pokalkorso geplant.
Richtig zur Sache geht es dann am späten Nachmittag auf der Festwiese.
RB Leipzig will noch einmal alles rausholen vor der langen Pause
Für einige Akteure wird es vermutlich das letzte Aufeinandertreffen mit den Fans werden. Konrad Laimer (25) machte seinen Wechsel am Samstag öffentlich und geht zum FC Bayern München.
Nkunku, der das Tor zum 1:0 gemacht hat, wird sich wohl auch von den Leipziger Anhängern verabschieden.
Bevor es in die hochverdiente Sommerpause geht, stehen für einige Nationalspieler noch ein paar Länderspiele auf dem Programm. Einen genauen Sommerfahrplan der Rasenballer gibt es noch nicht.
Fest steht jetzt nur, dass es am 12. August im Supercup gegen den Rekordmeister aus München geht.
Titelfoto: Tom Weller/dpa