"Ich habe geheult": Sarah Kirsten erzählt Horrorgeschichte um Töchterchen Lena
Leipzig/Dresden - Diese Story ist nichts für schwache Nerven. Auf Instagram hat Sarah Kirsten, die Ehefrau von Lok-Leipzig-Keeper Benny Kirsten, von einem traumatischen Erlebnis um Töchterchen Lena berichtet.
"Ich musste das erstmal einen Tag verdauen", setzt die Zweifach-Mama zu der Geschichte an, die sie über die Story-Funktion auf Instagram mit ihren Fans teilte.
Lena sei auf der Couch eingeschlafen. Als Benny und Sarah sie dann ins Bett bringen wollten, sei der Horror losgegangen. "Kennt ihr diese Horrorfilme mit Kindern, die was schreckliches sehen und dann die Augen aufreißen?", schreibt die Spielerfrau noch dazu. "Wir wollten sie wecken, da hat Lena begonnen, das ganze Haus zusammenzuschreien. Sie hat in Benny jemand anderes gesehen, wollte nicht zu ihm. Ich habe sie dann in die Arme genommen."
Fünf bis zehn Minuten sei das Ganze gegangen, für Sarah habe es sich wie eine Stunde angefühlt. Zwischendurch habe sie ihren Ehemann gar gebeten, einen Krankenwagen zu rufen. "Lena sagte immer wieder, dass sie nach Hause will, da habe ich sie in ihr Zimmer gebracht." Erst durch gutes Zureden habe sich die Kleine allmählich beruhigt und sei schließlich wieder eingeschlafen. Sarahs Mama habe sich dann zu ihr gelegt, doch der Horror sollte damit nicht aufhören.
"Gegen 23 Uhr, wir hatten uns gerade hingelegt, fing Lena wieder an zu schreien. Meine Mama konnte es gar nicht glauben, so etwas hatte sie noch erlebt. Ich wusste dann zum Glück schon, wie ich sie beruhigen konnte."
Für Sarah habe sich das ganze wie ein Albtraum angefühlt. "Ich habe geheult, weil ich mein Kind nicht wiedererkannt habe. Das war ein Erlebnis, das wünsche ich gar keiner Mama und gar keinem Papa. Es war wirklich so schrecklich."
Offenbar hatte Lena einen Fiebertraum, der von einer Erkältung herrührt, mit der sie aktuell zu kämpfen hat. Für andere Eltern hat Sarah dann auch noch einen Tipp, sollte ihnen einmal etwas ähnliches widerfahren: "Bleibt ruhig, das geht vorüber. Passt auf, dass sich euer Kind nicht verletzt. Es ist nur ein Fiebertraum."
Bleibt nur, Lena zu wünschen, dass es ihr bald wieder besser geht.