Lok Leipzig verlängert mit nächstem Stammspieler

Leipzig - Nächste Vertragsverlängerung beim 1. FC Lokomotive Leipzig - eineinhalb Wochen nach der von Farid Abderrahmane (29).

Lukas Wilton (29, 2.v.l.) bleibt Lok Leipzig erhalten.  © Picture Point/Roger Petzsche

Wie der Spitzenreiter der Regionalliga Nordost am Dienstag mitteilte, hat Lukas Wilton (29) seinen im Sommer auslaufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2027 ausgedehnt - ligaunabhängig!

"Es macht aktuell großen Spaß, jeden Tag zum Training zu kommen", äußerte sich Wilton. "Die Mannschaft ist super, das Umfeld ist top, ich fühle mich sehr wohl in Leipzig. Deswegen war die weitere Zusammenarbeit mit Lok das Einzige, was für mich infrage gekommen ist."

Willi, wie der 1,86 Meter große Innenverteidiger genannt wird, sei auf dem Feld und in der Kabine "ein sehr wichtiger Spieler für uns", sagte Sportdirektor Toni Wachsmuth (38).

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Lukas Wilton wechselte vor zwei Jahren von Alemannia Aachen nach Probstheida, wurde sofort Stammspieler und kommt schon auf 55 Einsätze, in denen er zwei Tore vorbereitete.

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Zieht Lok Leipzig die Saison weiter souverän durch und wird Meister, kann der 29-Jährige mit seinem Team über zwei Relegationsspiele gegen den Nordstaffel-Gewinner zum Drittligist werden.

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Tabelle Regionalliga Nordost

POS VEREIN Sp. +/- Pkt.
1 1. FC Lokomotive Leipzig 26 47:18 59
2 Hallescher FC 27 43:18 55
3 FC Rot-Weiß Erfurt 26 45:30 46
4 FSV Zwickau 26 36:36 46
5 FC Carl Zeiss Jena 26 55:37 43
6 Greifswalder FC 27 39:28 41
7 BFC Dynamo 27 42:34 40
8 Hertha BSC II 26 44:46 37
9 Chemnitzer FC 26 26:19 36
10 VSG Altglienicke 25 31:25 34
11 ZFC Meuselwitz 25 29:42 32
12 SV Babelsberg 03 26 36:42 30
13 FC Viktoria 1889 Berlin 26 29:42 28
14 BSG Chemie Leipzig 25 23:44 27
15 Hertha 03 Zehlendorf 26 38:46 25
16 FC Eilenburg 27 33:49 25
17 FSV 63 Luckenwalde 26 21:37 22
18 VFC Plauen 25 24:48 16

Der Meister 2025 geht am Ende der Saison in zwei Aufstiegsspiele gegen den Meister der Regionalliga Nord. Der Sieger steigt in die 3. Liga auf. Es steigen maximal vier Mannschaften in Abhängigkeit der Absteiger aus der 3. Liga ab.

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