Gegen HSV noch im Pech, aber: Maderer will größtmöglichen Erfolg mit Lok Leipzig

Leipzig - Er soll in Zukunft die Tore machen beim 1. FC Lokomotive Leipzig! Stefan Maderer (27) hat sich nach vielen Jahren in der Regionalliga Bayern für eine neue Herausforderung entschieden. Mit den Sachsen hat der Stürmer viel vor.

Lok Leipzigs Neuzugang Stefan Maderer (27) machte gegen den HSV ein gutes Spiel. Ein Treffer wollte ihm aber nicht gelingen.
Lok Leipzigs Neuzugang Stefan Maderer (27) machte gegen den HSV ein gutes Spiel. Ein Treffer wollte ihm aber nicht gelingen.  © Elke Bahrdt

Das Ziel: "der größtmögliche Erfolg mit der Mannschaft", so der 27-Jährige im vereinsinternen Interview.

Das ist in etwa so konkret wie die Aussage seines neuen Teamkollegen Alexander Siebeck (30), der sagte: "Ich kann jetzt nicht sagen, wir wollen Tabellenplatz XY, sondern ich glaube, es geht erst einmal darum, dass wir 'ne deutlich bessere Saison spielen, dass wir attraktiven Fußball bieten wollen."

Man hält sich bei den Blau-Gelben bewusst erst einmal mit Kampfansagen zurück. Beim Test am Freitag gegen den HSV II (2:0) sah einiges aber schon ziemlich gut aus.

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Probespieler Luc Elsner und Theo Ogbidi trafen spät für die Sachsen. Maderer hatte noch im ersten Durchgang Pech gehabt, als sein Kopfball nur an den linken Pfosten klatschte.

Doch schon am kommenden Mittwoch kann er sein Glück erneut versuchen. Beim vorletzten Test der Vorbereitung trifft die Loksche um 18 Uhr auf Wismut Gera.

Titelfoto: Elke Bahrdt

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