HSV zu Gast beim 1. FC Köln: Alle wichtigen Infos zum Auftaktkracher
Köln - Jetzt gilt's! Am heutigen Freitag (20.30 Uhr) eröffnet der Auftaktkracher zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV die neue Zweitliga-Saison. TAG24 hat alle wichtigen Infos zum Duell zusammengefasst.
Die voraussichtlichen Aufstellungen
Köln: Urbig - Thielmann, Hübers, Pauli, Paqarada - Martel, Ljubicic, Huseinbasic, Waldschmidt - Downs, Lemperle
Es fehlen: Kilian (Kreuzbandriss), Finkgräfe (Knieverletzung), Christensen (Kreuzbandriss), Kainz (Sprunggelenk), Uth (Trainingsrückstand)
HSV: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Meffert, Elfadli - Karabec, Reis, Dompé - Königsdörffer
Es fehlen: Raab (Lungenentzündung), Glatzel (Sehnenreizung), Zumberi (Knieverletzung), Vuskovic (Dopingsperre)
Die Bilanz und bisherigen Zweitliga-Duelle
Zum 109-mal stehen sich die beiden Traditionsklubs bereits gegenüber. Die Bilanz spricht leicht für die Hamburger, die 43-mal als Sieger vom Platz gingen. Der Effzeh triumphierte 37-mal, zudem gab es 28 Remis.
In der 2. Bundesliga gab es erst zwei Duelle: In der Saison 2018/19 gewannen die Hanseaten das Hinspiel mit 1:0, im Rückspiel in Köln gab es ein 1:1.
HSV-Coach Steffen Baumgart trifft erstmals auf seine alte Liebe Köln
Das sagen die Trainer
Köln-Trainer Gerhard Struber (47): "Was will man mehr! Pure Vorfreude, es kribbelt und die Mannschaft spürt die Freude über das Flutlichtspiel und unsere Fans. Wir wissen um die Stärke vom HSV und haben sie ganz genau analysiert. Jetzt wollen wir gucken, wie wir gegen einen der Ligafavoriten performen."
HSV-Coach Steffen Baumgart (52): "Dass diese Konstellation etwas Besonderes für den ersten Spieltag ist, steht außer Frage. Dass es für mich persönlich besonders ist, das wird auch in zehn Jahren noch so sein, weil ich eine schöne Zeit in Köln hatte. Sie zeichnet ein hohes Pressing und eine aggressive Spielweise aus."
Der TAG24-Tipp
Die beiden Aufstiegsaspiranten starten mit einem Remis in die Saison. Der Auftaktkracher endet mit einem 2:2.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa