Heiße Freundin weist Hertha-Keeper Oliver Christensen im Urlaub zurecht!
Berlin - Das hat er jetzt davon! Oliver Christensen (23) von Hertha BSC hat im Urlaub mit seiner Freundin gestänkert und direkt die Reaktion zu spüren bekommen.
Fans, die sich fragen, was die Hertha-Profis eigentlich so in der Sommerpause treiben, wissen zumindest über den dänischen Keeper Bescheid.
Der Relegationsheld genießt zurzeit einen Pärchen-Urlaub in Marokko, wie sowohl die Instagram-Story seiner Freundin als auch seine eigene zeigen. Dabei scheinen sich die beiden gern mal miteinander zu messen.
Neben dem Foto eines Quad-Trips, der auf Dänisch als "Wüstenrennen" bezeichnet wird, sieht man die beiden auch mit einem Schachbrett. Genau bei einer solchen Partie kam es dann offenbar zu einer kleinen Stichelei zwischen den Turteltauben.
Der 23-jährige Schlussmann filmte nämlich das Spielbrett, nachdem er ein Duell für sich entschieden hatte und untermalte seinen eindeutigen Triumph mit mehrfachen "Uffs" und tiefem Ausatmen.
Das lässt die blonde Schönheit an seiner Seite natürlich nicht auf sich sitzen! Noch im selben Video sieht man, wie sie ihrem Freund den Mittelfinger zeigt!
Torhüter von Hertha BSC macht Pärchen-Urlaub in der Wüste
Freundin von Oliver Christensen zeigt sexy Body auf Instagram
Account des Hertha-Keepers zum Nachschauen seiner Story
Oliver Christensen lebt nicht mit seiner Freundin zusammen
Der Stinkefinger sollte nicht die einzige Konsequenz für den BSC-Kicker bleiben. Seine Herzdame teilte den Clip noch in ihrer eigenen Story und schrieb dazu auf Dänisch: "Ziemlich cooler Schachzug, wenn es das erste Mal ist, dass du gewinnst."
Ob der junge Torhüter ansonsten regelmäßig als Verlierer dasteht, wissen letzten Endes nur die beiden. In jedem Fall sollten sie die gemeinsame Zeit zusammen noch genießen, weil sie bald vorbei sein wird.
Christensen startet mit der Alten Dame am 22. Juni in die Vorbereitung für die neue Bundesliga-Saison, während seine Partnerin in Dänemark studiert und deshalb dort lebt.
Titelfoto: RONNY HARTMANN / AFP