FSV Zwickau hat Respekt vor Gogias SCF

Zwickau - FSV Zwickau im Sachsenpokal hat etwas von "Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes". Der Landespokal fehlt den Schwänen noch in der Pokalvitrine.

Man kennt sich: FSV-Coach Rico Schmitt (56, l.) und Akaki Gogia (32), seinerzeit noch bei Altglienicke.
Man kennt sich: FSV-Coach Rico Schmitt (56, l.) und Akaki Gogia (32), seinerzeit noch bei Altglienicke.  © picture point/Sven Sonntag

Diese Saison wird der nächste Anlauf genommen und wartet nach dem Auftakt gegen Dresden Striesen (2:0) mit Oberligist SC Freital die nächst höhere Hürde.

"Freital ist keineswegs zu unterschätzen, denn sie haben einige Spieler in ihren Reihen, die bereits höherklassig gespielt haben", gibt Sportdirektor Robin Lenk (40) zu bedenken.

Einer, der unweigerlich im gegnerischen Kader auffällt, ist Akaki Gogia (32). Der 32-Jährige wechselte im Sommer ablösefrei aus Altglienicke ins Sächsische. In Zwickau dürfte er bei manchem unangenehme Erinnerungen an die letzte Saison wecken, denn da traf Gogia beim 5:0-Sieg der VSG in Zwickau.

Wichtig: Marc-Philipp Zimmermann (43) steht dem FSV wieder zur Verfügung.
Wichtig: Marc-Philipp Zimmermann (43) steht dem FSV wieder zur Verfügung.  © picture point/Sven Sonntag

"Wir werden in Bestbesetzung spielen", unterstreicht Lenk entsprechend. Heißt: Marc-Philipp Zimmermann (34) ist mit am Start! Philipp Heller (20) dagegen fehlt wegen muskulärer Probleme, genauso wie höchstwahrscheinlich auch Max Somnitz (21, Achillessehne).

Titelfoto: picture point/Sven Sonntag

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