Wontorra-Ex sagt erneut "Ja"! Fußball-Profi heiratet zum zweiten Mal
Hamburg - Pech im Spiel, Glück in der Liebe! Während sich seine Teamkollegen auf den Endspurt im Abstiegskampf vorbereiten oder auf Länderspielreise sind, hat St.-Pauli-Profi Simon Zoller (33) die Zeit genutzt, um seine Partnerin Judith (33) zu heiraten.

Der 33 Jahre alte Angreifer postete ein entsprechendes Foto auf seinem privaten Instagram-Kanal. Statt des braun-weißen Trikots der Kiezkicker, das er nur allzu gerne mal wieder überstreifen würde, trug Zoller einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und Fliege. Seine Ehefrau zeigte sich elegant in einem weißen und schulterfreien Einteiler.
Auf dem Schnappschuss ist zu sehen, wie sich das Paar liebevoll küsst, während er seine Hände fest an ihrer Taille hat und sie ihre an seinen Armen. Zoller versah das Hochzeitsfoto mit einem weißen Herz und dem Ring-Symbol.
Der FC St. Pauli sowie einige aktuelle und ehemalige Weggefährten gratulierten dem Paar in den Kommentaren.
Zoller und seine Judith, die beruflich als Rechtsanwältin arbeitet, zeigten sich im März 2023 erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit, im März 2024 wurde ihr Glück mit der Geburt eines Sohnes perfekt.
Fußball-Profi Simon Zoller postet Hochzeitsfoto auf Instagram
Simon Zoller fällt seit einem Jahr verletzungsbedingt aus
Der 33-jährige Fußball-Profi, der immerhin 114 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel hat, war schon einmal verheiratet. 2014 wurde die Beziehung zu Sport-Moderatorin Laura Wontorra (36) bekannt, zwei Jahre später trauten sie sich. Im Jahr 2022 gab das Paar schließlich die Trennung bekannt, kurze Zeit später lernte Zoller seine jetzige Ehefrau kennen.
Für den Angreifer dürfte die Hochzeit ein Lichtblick sein. Schließlich ist seit fast genau einem Jahr nicht an Fußballspielen zu denken bei ihm. Zoller plagen immer wieder muskuläre Probleme. Seine letzte Partie war ein einminütiger Einsatz am 16. März 2024 beim 1:0-Sieg in Nürnberg. Seitdem fehlt er verletzungsbedingt, eine Rückkehr bei den Kiezkickern ist nicht absehbar.
Titelfoto: Marcus Brandt/dpa