Hamburg - Noch können die Spieler des FC St. Pauli die Beine hoch legen und im Urlaub die Seele baumeln lassen, bevor es am 17. Juni wieder ans Eingemachte geht.

Auf ihren jeweiligen Instagram-Kanälen zeigen die Spieler teils atemberaubende Aussichten, aber auch private Momente mit ihren Partnern und Familien.

Das beliebteste Urlaubsziel bei den Kiezkickern scheint im Sommer 2021 Spanien zu sein.

Gleich drei Fußballer zog es auf die Lieblingsinsel der Deutschen - Mallorca.

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Kapitän Philipp Ziereis (28) genießt die Sonne gemeinsam mit seiner Partnerin im Süden der Insel in der Nähe des beliebten und bekannten Urlaubsortes Cala Figuera.

Die Mittelfeldspieler Christopher Buchtmann (29) und Igor Matanovic (18) posteten ebenfalls Bilder von dem Mittelmeer-Eiland.

Während Buchtmann die Zeit mit seiner Partnerin am Strand genießt, scheint es den Youngster nach Palma verschlagen zu haben. Lässig posiert der 18-Jährige dort an der Ufer-Promenade.

Finn Ole Becker (20) ist hingegen eine Insel weiter unterwegs. Mit seiner Freundin Bella verweilt er auf Ibiza und freut sich über das kulinarische Angebot.

Stürmer Daniel Kofi Kyereh (25) verschlug es nach Marbella, wo er anscheinend in einer beeindruckenden Villa samt Pool und allem was noch so dazugehört, wohnt.

Neuzugang Jakov Medic (22) verbrachte vor seiner Vertragsunterschrift am Millerntor einige Tage in der spanischen Hauptstadt Madrid.

Zwei Kiezkicker reisten nach Kreta, um dort ihren Urlaub zu verbringen. Torwart Dennis Smarsch (22) postete ein Video aus Kreta, von wo aus er einen traumhaften Blick auf das Meer hat.

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Außenspieler Maximilian Dittgen (26) flog am Mittwoch bereits zurück nach Deutschland. Vorher genoss er aber in vollen Zügen die Zeit mit seiner schwangeren Frau und seiner kleinen Tochter.

Simon Makienok (30) und Adam Dzwigala (25) verbringen die fußballfreie Zeit in ihren jeweiligen Heimatländern. Der 30-jährige Angreifer zeigte sich dabei sehr freizügig und postete sein blankes Hinterteil. Dzwigala arbeitete unter anderem an seinem Golf-Handicap.