München - Der Umbruch schreitet weiter voran! Nachdem bekannt wurde, dass Alphonso Davies (22) seinen Vertrag beim FC Bayern München nicht verlängern will, dafür aber Raphael Guerreiro (29) von Vizemeister Borussia Dortmund kommen soll, scheint nun der erste Abgang festzustehen.

Denn Verteidiger Benjamin Pavard (27) plant laut Medienberichten, den Verein zu verlassen!

Laut "Bild"-Informationen haben der Franzose und seine Berater den Rekordmeister bereits vor einigen Wochen darüber informiert, dass Pavard seinen 2024 auslaufenden Vertrag nicht verlängern will.

Sky geht noch einen Schritt weiter und will erfahren haben, dass der Weltmeister den Verein definitiv noch in diesem Sommer verlassen will und das der Bayern-Führung auch bereits mitgeteilt habe.

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Für den 2019 vom VfB Stuttgart zu den Bayern gewechselten Pavard könnte eine Ablöse von etwa 35 Millionen Euro fällig werden: Geld, das sich der FCB wohl nicht entgehen lassen will, selbst wenn der Abwehrspieler keine konkreten Pläne hätte, die Münchner noch in diesem Sommer zu verlassen.

Pavard ist jedoch nicht der einzige Verteidiger, der den Klub mutmaßlich in diesem Sommer verlässt. Für Joao Cancelo (29), Leihspieler von Manchester City, sollen die Bayern keine Kaufoption ziehen wollen, wodurch der Portugiese im Sommer nach England zurückkehren wird.

Damit könnte die Abwehr des FCB in der kommenden Saison völlig anders aussehen als noch in dieser - der Umbruch ist im vollen Gange.

Auch einen neuen Stürmer benötigt der Verein dringend: Trotz der 92 Tore, die die Münchner in der abgelaufenen Bundesligasaison erzielt haben, mangelt es nach dem Abgang von Robert Lewandowski (34) an einem klassischen Neuner.

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Ein Wunschkandidat von Bayern München scheint dabei Juventus-Turin-Stürmer Dusan Vlahovic (23) zu sein! Für ihn gab der Deutsche Meister wohl ein Angebot in Höhe von 50 Millionen Euro ab, das Juve jedoch umgehend ablehnte: Die Italiener verlangen offenbar mindestens 80 Millionen Euro für den serbischen Nationalspieler.

Ob die Bayern das Angebot noch einmal nachbessern oder sich woanders nach einem Stürmer umsehen wollen, ist noch nicht bekannt. Doch für keinen der Namen, die als potenzielle Kandidaten kursieren, wird der FCB mit viel weniger Geld auskommen.