München - Der FC Bayern hat sich offenbar einen Korb eingefangen! Dabei befand sich der Rekordmeister beim Rennen um die Dienste von Désiré Doué (19) laut übereinstimmenden Medienberichten eigentlich in einer starken Position ...

Nach der 3:5-Finalniederlage mit der französischen Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen gegen Spanien hatte der international umworbene 19-Jährige angekündigt, "in ein paar Tagen" Klarheit bezüglich der eigenen Zukunft schaffen zu wollen.

Sportvorstand Max Eberl (50) und Co. wurden beim Poker um Doué durchaus gute Karten nachgesagt, dennoch gehen die Münchner letztendlich leer aus.

Wie Transferexperte Fabrizio Romano (31) erfahren haben will, soll am gestrigen Sonntag endgültig die Entscheidung gegen die Bayern und zugunsten von Paris Saint-Germain gefallen sein. Der Scheichklub aus der französischen Ligue 1 müsse lediglich noch die üblichen Formalitäten des Transfers erledigen.

Doué steht noch bis Sommer 2026 bei Stade Rennes unter Vertrag, die Verantwortlichen sollen rund 50 Millionen Euro geboten haben, um ihn an die Säbener Straße zu lotsen. PSG dürfte noch etwas tiefer in die Tasche gegriffen haben.