Eberl-Rauswurf bei RB: Weg zum FC Bayern frei? Das sagt Uli Hoeneß
München - Es war ein Paukenschlag! Max Eberl (50) wurde bei RB Leipzig vor die Tür gesetzt! Der überraschende Rauswurf hängt auch mit Gerüchten um den FC Bayern zusammen. In München äußerte sich nun Uli Hoeneß (71) zu dem Fall.
Der Ehrenpräsident des Rekordmeisters hat sich dabei durchaus zurückhaltend zu Wort gemeldet.
"Das ist nicht meine Entscheidung oder unsere Entscheidung", sagte der langjährige Vereinspatron der Roten am späten Freitagabend angesprochen auf die überraschende Neuigkeit beim Rivalen.
Die Sachsen hatten sich zuvor nach weniger als einem Jahr von Sportchef Eberl getrennt - und das nur einen Tag vor dem Kracher in der Bundesliga just gegen die Bayern (Samstag, 18.30 Uhr, Sky).
Hoeneß wurde am Rande des Basketball-Spiels des FC Bayern gegen den Syntainics MBC gefragt, ob die Entwicklung bei RB nun bedeute, dass Eberl frei sei für ein mögliches Engagement in München und den Umstand, dass Hoeneß ihn sehr gern im Klub hätte.
"Was das alles heißt ...", antwortete Hoeneß vor Journalisten und ergänzte dann: "Ich kann dazu gar nichts sagen."
FC Bayern mit Interesse an Max Eberl: Uli Hoeneß wollte ihn schon vor Jahren nach München holen
Die Leipziger hatten sich von dem erst im Dezember des Jahres 2022 verpflichteten Eberl überraschend getrennt, weil sie bei dem gebürtigen Niederbayern und früheren Nachwuchsspieler des FC Bayern das "fehlende Commitment" monierten.
Nach dpa-Informationen ging es dabei um wiederholt nur zögerliche Bekenntnisse zu RB Leipzig. Am Mittwoch war Eberl von der "Sport Bild" mit dem Job als Sportvorstand bei seinem Herzensverein Bayern München in Verbindung gebracht worden.
Der 50-Jährige reagierte darauf nur mit Floskeln. Hoeneß wollte Eberl schon vor einigen Jahren nach München lotsen.
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