Harry Kane bei den Münchnern "wäre super": Ex-Bayer Podolski hofft auf den Transfer

München/St. Johann - Der frühere Nationalspieler und Ex-Bayern-Star Lukas Podolski (38) würde sich über einen Wechsel von Englands Stürmerstar Harry Kane (29) in die Fußball-Bundesliga freuen.

Ex-Bayern-Star Lukas Podolski (38) würde sich über einen Wechsel von Kane in die Bundesliga freuen.
Ex-Bayern-Star Lukas Podolski (38) würde sich über einen Wechsel von Kane in die Bundesliga freuen.  © Tim Rehbein/dpa

"Auf jeden Fall", sagte der 38-Jährige nach dem Testspiel mit seinem polnischen Klub Gornik Zabrze gegen seinen Ex-Verein 1. FC Köln (1:3) am Sonntag im österreichischen St. Johann auf die Frage, ob Kane der Liga guttun würde.

Der FC Bayern München bemüht sich intensiv um eine Verpflichtung des Angreifers von Tottenham Hotspur.

Oft sei es so, dass gute Spieler die Bundesliga verlassen würden, weil sie woanders mehr verdienen könnten, erklärte Podolski.

FC Bayern will und muss auch! Jamal Musiala winkt Monstervertrag
FC Bayern München FC Bayern will und muss auch! Jamal Musiala winkt Monstervertrag

"Jetzt ist es vielleicht mal andersherum, dass Spieler aus der Premier League den Schritt in die Bundesliga wagen. Bayern ist die einzige Mannschaft, die sich so einen leisten kann. Wenn so ein Stürmer in die Bundesliga kommt, wäre das schon super."

Kane würde vom Typ und seiner Mentalität her gut zu den Bayern passen, sagte Podolski weiter. "Ich hoffe, dass das klappt. Der Uli Hoeneß war ja offensiv. Und wenn der so nach vorne geht, ist da schon was dran, glaube ich."

Ganz oben auf der Bayern-Wunschliste: Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft, Harry Kane (29).
Ganz oben auf der Bayern-Wunschliste: Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft, Harry Kane (29).  © John Walton/Press Association/dpa

Der 71 Jahre alte Ehrenpräsident der Münchner hatte sich zuvor zuversichtlich gezeigt, dass der Wunschtransfer des deutschen Rekordmeisters gelingen wird.

Titelfoto: Montage: John Walton/Press Association/dpa + Tim Rehbein/dpa

Mehr zum Thema FC Bayern München: