München - Die Saison befindet sich in vollem Gange, auf dem Rasen läuft beim FC Bayern derzeit längst nicht alles nach Plan. Auch hinter den Kulissen ist einiges zu tun - unter anderem soll Jamal Musiala (21) langfristig gebunden werden.

Der aktuelle Vertrag des Nationalspielers läuft zwar noch bis zum Sommer 2026 und gilt somit auch für die kommende Spielzeit, beruhigend ist das jedoch nicht sonderlich. Denn: Musiala, der einen enormen Marktwert im Bereich von 130 Millionen Euro hat, ist auf dem internationalen Transfermarkt begehrt.

An kaufkräftigen Interessenten mangelt es nicht, allein das Gehalt, das der Youngster beispielsweise in der Premier League verdienen könnte, ist eine große Verlockung. Entsprechend wollen die Bayern-Bosse möglichst zeitnah Nägel mit Köpfen machen.

Wie "Sport Bild" berichtet, soll deshalb noch in diesem Jahr die zweite Verhandlungsrunde an der Säbener Straße auf dem Programm stehen. Erste Gespräche haben demnach Hoffnung gemacht.

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Nun geht es allerdings offenbar ans Eingemachte, der Klub soll der Spielerseite erste Zahlen für ein Angebot vorlegen.

Zu einem Gehaltssprung, der Musiala zweifelsohne in die Riege der Spitzenverdiener der Münchner bugsieren würde, dürften Sportvorstand Max Eberl (51) und Sportdirektor Christoph Freund (47) zusätzlich nicht müde werden, dem Youngster seine gigantische Bedeutung als Gesicht des Klubs und somit für dessen Zukunft schmackhaft zu machen.