FC Bayern oder RB Leipzig? Xavi Simons sorgt mit mysteriöser Botschaft für Spekulationen
München - Seit dieser Woche gilt RB Leipzig als Favorit im Transfer-Poker mit dem FC Bayern um PSG-Star Xavi Simons (21). Doch nun heizt der Niederländer die Spekulationen mit einem geheimnisvollen Post erneut an!
Xavi Simons hat bei Paris Saint-Germain einen Vertrag bis 2027. Der 21-Jährige kann frühestens im Winter verkauft werden, da ansonsten sein Ex-Klub PSV Eindhoven wegen einer speziellen Vertragsklausel kräftig mitverdienen würde.
Am Donnerstag hatte die "Bild" berichtet, dass es "fast sicher" sei, dass der offensive Mittelfeldmann ein weiteres Jahr auf Leihbasis in Leipzig bleibt. Demnach sei vor allem ein garantierter Stammplatz für diese Entscheidung ausschlaggebend gewesen.
Doch nun sorgt der 21-Jährige mit einem Post auf Instagram für Wirbel. "Nicht jede geschlossene Tür ist verschlossen. Drücke", schrieb der Youngster.
Viele Fans interpretierten die Nachricht als Botschaft an den FC Bayern, mehr Druck bei den Verhandlungen zu machen. Was Xavi Simons aber wirklich damit sagen wollte, verriet er nicht.
Der Offensivmann hatte bereits rund eine Woche zuvor mit einem Instagram-Post die Gerüchteküche angeheizt. Damals postete er ein Bild von einer gelben UNO-Reverse-Karte und deutete damit klar einen Wechsel an.
Xavi Simons heizt mit Instagram-Post Gerüchte an
FC Bayern: Max Eberl in der Transfer-Klemme
Klar ist: FCB-Sportvorstand Max Eberl (50) muss erst Spieler verkaufen, bevor er über weitere Neuverpflichtungen nachdenken kann. Das stellte Uli Hoeneß (72) kürzlich unmissverständlich klar.
"Der Max Eberl und der Christoph Freund wissen ganz genau, dass nur dann weitere neue Spieler zum FC Bayern kommen können, wenn der eine oder andere prominente Abgang verzeichnet wird", so der Ehrenpräsident.
Schließlich habe der FC Bayern keinen "Geldscheißer".
Mit den Verpflichtungen von Michael Olise (22), Hiroki Ito (25) und Joao Palhinha (29) hat der Deutsche Rekordmeister bereits rund 125 Millionen Euro zum Beginn der Sommer-Transferperiode ausgegeben.
Titelfoto: Michael Kappeler/dpa