SGE-Saisonauftakt in Dortmund: Steht Star-Neuzugang Theate direkt in der Startelf?

Frankfurt am Main - Eintracht Frankfurt startet gegen Borussia Dortmund mit einem schweren Auswärtsspiel in die neue Bundesliga-Saison. Alle Augen der SGE-Anhänger sind dabei sicherlich auf Arthur Theate (24) gerichtet, doch wird er überhaupt auflaufen?

Ob SGE-Chefcoach Dino Toppmöller (43, l.) seinen namhaften Neuzugang Arthur Theate (24) unmittelbar in die Startformation stellt, ist noch nicht vollends geklärt.
Ob SGE-Chefcoach Dino Toppmöller (43, l.) seinen namhaften Neuzugang Arthur Theate (24) unmittelbar in die Startformation stellt, ist noch nicht vollends geklärt.  © Montage: Uwe Anspach/dpa, Eintracht Frankfurt

Personell kann die Frankfurter Eintracht am Samstag (18.30 Uhr/Sky) in Dortmund nahezu aus dem Vollen schöpfen. Bis auf den erkrankten Krisztián Lisztes (19) sind alle Mann an Bord.

Dazu zählt dementsprechend auch der belgische Star-Neuzugang Arthur Theate.

Bei ihm macht Dino Toppmöller (43) auf der Spieltag-Pressekonferenz klar: "Arthur Theate ist ein Kandidat für die Startelf. Er hat heute die dritte Einheit mit uns."

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Sicher ist sein Premieren-Einsatz von Beginn an jedoch nicht. "Es gibt noch die eine oder andere Überlegung, was die Startelf und den Kader angeht. Wir lassen die Eindrücke des Abschlusstrainings wirken. Arthur wäre bereit", erklärt der SGE-Cheftrainer.

Dino Toppmöller mit scherzhafter Atomphysiker-Aussage über den BVB

Im Sturm ist die Sache nach dem Sahne-Auftritt von Hugo Ekitiké beim 4:1-DFB-Pokalsieg gegen Eintracht Braunschweig hingegen schon klarer. "Ekitiké hat aufgrund der jüngsten Leistungen etwas die Nase vorn. Aber auch Matanovic macht einen guten Eindruck und hat durch die Nationalteamnominierung Rückenwind", so Toppmöller.

Mutig möchte man in Dortmund auftreten und auf jeden Fall "etwas mitnehmen", so der 43-Jährige, der die Borussia in dieser Saison offensichtlich äußerst stark sieht. "Ich glaube, wer die Verstärkungen gesehen hat, braucht kein Atomphysiker zu sein, um das Saisonziel vom BVB zu erkennen."

Titelfoto: Montage: Uwe Anspach/dpa, Eintracht Frankfurt

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