Nach Barca ist vor Freiburg: So steht es um Eintracht Frankfurts Personal

Frankfurt am Main - Nach dem Fußball-Fest in der Europa League gegen den FC Barcelona will Eintracht Frankfurt auch im Bundesligaduell mit dem SC Freiburg eine Topleistung abrufen.

Die Frankfurter Eintracht und Chefcoach Oliver Glasner (47) haben sich zuletzt mit dem FC Barcelona gemessen, der nächste Gegner wirkt dagegen bescheidener: Am Sonntag spielt die SGE gegen den SC Freiburg.
Die Frankfurter Eintracht und Chefcoach Oliver Glasner (47) haben sich zuletzt mit dem FC Barcelona gemessen, der nächste Gegner wirkt dagegen bescheidener: Am Sonntag spielt die SGE gegen den SC Freiburg.  © Arne Dedert/dpa

"Wir werden bereit sein für dieses Spiel", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner (47) am Freitag mit Blick auf die Heimpartie an diesem Sonntag (17.30 Uhr/DAZN).

Mit einem Sieg würden die Hessen im Kampf um einen internationalen Startplatz bis auf drei Punkte an den Tabellenfünften heranrücken.

Personell kann der 47 Jahre alte Fußball-Lehrer aus dem Vollen schöpfen. Alle Spieler hätten die kräftezehrenden 90 Minuten beim 1:1 gegen Barcelona am Donnerstag ohne ernste Blessuren überstanden.

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Dennoch schloss Glasner die eine oder andere Veränderung in der Startelf nicht aus. "Ich stelle die Mannschaft auf, von der ich überzeugt bin, dass wir gewinnen", betonte der Österreicher.

Allerdings erwarte er ein "sehr schwieriges Spiel" gegen die Breisgauer. "Sie werden uns alles abverlangen", prophezeite Glasner.

Titelfoto: Arne Dedert/dpa

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