Marktwert-Explosion bei Eintracht Frankfurt: So viel muss jetzt für die Stars bezahlt werden!
Frankfurt am Main - Trotz der Serie von vier Pflichtspielen ohne Sieg ist der Marktwert des Kaders von Eintracht Frankfurt gestiegen.
Nach zuletzt knapp 280 Millionen Euro beträgt der Mannschaftswert laut der neuesten Schätzung vom Branchenportal Transfermarkt.de mittlerweile 316 Millionen Euro.
Alleine für das Sturmduo aus Omar Marmoush (25) und Hugo Ekitiké (22) müssten demnach mittlerweile 100 Millionen Euro hingeblättert werden.
So hat Marmoush seinen Wert seit der letzten Schätzung Anfang Oktober noch einmal um 20 Millionen von 40 auf 60 Millionen Euro gesteigert. Ekitiké erhöhte seinen Wert von 30 auf 40 Millionen Euro.
Eine im Bedarfsfall geforderte Ablösesumme dürfte allerdings bei beiden Spielern die genannten Werte übersteigen, denn sowohl Marmoush - bis Sommer 2027 - als auch Ekitiké - bis Sommer 2029 - besitzen noch längerfristige Verträge.
Auch die Youngster Collins und Brown legen zu
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche (44) wird sich also genüsslich die Hände reiben. Für den im kommenden Sommer höchstwahrscheinlich bevorstehenden Verkauf von Omar Marmoush dürfen gern noch ein paar Millionen mehr in die Kasse der SGE fließen, als die zuletzt kolportierten 50 bis 60 Millionen Euro.
Aber die beiden Shootingstars sind nicht die einzigen, die ihren Marktwert steigern konnten. Auch Hugo Larsson (20) konnte noch einmal zulegen, von zuletzt 28 auf jetzt 35 Millionen Euro.
Erfreulich ist außerdem die Entwicklung der anderen beiden Youngster der SGE, die in dieser Saison durchstarten.
So konnte Nnamdi Collins (20) seinen Marktwert von einer auf mittlerweile vier Millionen Euro steigern. Der bereits dreifache Torschütze Nathaniel Brown (21) wird jetzt auf acht Millionen Euro taxiert, zuletzt waren es drei Millionen Euro.
Und auch beim zurzeit verletzten Tuta (25) schlagen seine guten Leistungen in dieser Saison zu Buche: Er konnte seinen Marktwert von zwölf auf 15 Millionen Euro erhöhen. Diesen Wert hatte er zuletzt im Winter 2023.
Titelfoto: Arne Dedert/dpa