Krasse Transferwende: Kommt dieser PSG-Offensivstar jetzt zur Eintracht?
Frankfurt am Main - Nach dem geplatzten Deal von Rafi Durosinmi (21) dreht sich das SGE-Stürmerkarusell wie wild. Nun ist ein in Eintracht Kreisen bereits bekannter Star-Angreifer erneut auf dem Frankfurter Radar.
Ein Transfer von Sasa Kalajdzic (26) als mitspielender Wandstürmer ist weiterhin die Priorität bei Eintracht Frankfurt. Auch der Spieler selbst will nur zu den Adlerträgern. Dieser Deal hakt nur noch, weil die abgebenden Wolverhampton Wanderers erst einen Ersatz für den 2-Meter-Mann finden wollen. Derzeit hofft man auf eine Leihe im Bestfall mit Kaufoption, sodass man Kalajdzic, falls er einschlägt, im Sommer fest verpflichten kann.
Aufgrund des auf kuriose Weise zerschlagenem Wechsels von Rafiu Durosinmi (Viktoria Pilsen) zur SGE suchen die Verantwortlichen um Krösche und Co. auch bei einem möglichen Kalajdzic-Engagement einen weiteren Angreifer.
In diesem Fall soll das jeweilige Objekt der Begierde möglichst laufstark sowie pressing-affin und zusätzlich natürlich mit einem exzellenten Torriecher ausgestattet sein. Und bei jener Profilsuche ist dem hessischen Bundesligisten laut Bild-Informationen ein französischer Stürmer wieder in den Kopf gekommen, den man im vergangenen Sommer bereits als Muani-Ersatz auf dem Schirm hatte.
Die Rede ist von PSG-Star Hugo Ekitike (21/Marktwert rund 15 Millionen Euro), der beim Hauptstadtklub trotz seiner Klasse mittlerweile komplett außen vor ist und in der laufenden Saison gerade einmal maue acht Minuten zum Einsatz kam.
Eintracht Frankfurt ist gleich hinter zwei französischen Ligue-1-Angreifern her
Auch Sky-Transferexperte Florian Plettenberg bestätigte via X (ehemals Twitter) am Donnerstag, dass die Frankfurter erneut an Ekitike dran sind. Daneben sei man zudem heiß auf Arnaud Kalimuendo (21) von Stade Rennes.
Klar ist: Eintracht Frankfurt muss und will unbedingt zwei Stürmer in dieser Winter-Transferperiode holen. Wer es am Ende wirklich werden wird, ist aktuell noch total offen. Spannend bleibt es für alle, die es mit der Eintracht halten, aber allemal bis zum Ende des Transferfensters am 31. Januar.
Titelfoto: MIGUEL MEDINA/AFP