Jagd auf Marmoush eröffnet: Diese Topklubs aus England wollen jetzt den Eintracht-Star!
Frankfurt am Main - Acht Tore und vier Assists in sechs Bundesligaspielen: Eintracht Frankfurts Stürmerstar Omar Marmoush (25) ist in der Form seines Lebens und für die Adlerträger zurzeit unentbehrlich.
Kein Wunder also, dass die Hessen gerade versuchen, den bis Mitte 2027 laufenden Vertrag des 25-Jährigen mit verbessertem Gehalt um ein bis zwei Jahre zu verlängern.
Somit würde zum einen die Differenz zu den Verdienstmöglichkeiten bei finanziell besser aufgestellten Klubs verringert werden. Das könnte den Spieler, der sich bei der SGE nach eigenen Angaben sehr wohlfühlt, durchaus zu einem längeren Bleiben motivieren.
Zum anderen könnte man in Frankfurt bei längerer Vertragslaufzeit mehr Ablöse für den ägyptischen Nationalspieler fordern.
Und dass Angebote für Omar Marmoush kommen werden, steht außer Zweifel. So berichtet die britische Webseite CaughtOffside.com vom Interesse gleich mehrerer englischer Topklubs an dem Stürmer.
So hätten sowohl Arsenal London als auch der FC Liverpool und Chelsea am vergangenen Sonntag Scouts im Waldstadion gehabt, als Marmoush beim 3:3 gegen den FC Bayern mit zwei Toren und einer Vorlage glänzte.
Dementsprechend seien die Spielerbeobachter auch sehr angetan vom Stürmer gewesen.
Ablöse für Omar Marmoush soll bei 40 Millionen Euro liegen
Außerdem berichtet CaughtOffside.com, dass sich Manchester United, Newcastle United und West Ham ebenfalls intensiv mit Marmoush beschäftigen würden.
So ist es für das Portal keine Frage mehr, ob der 25-Jährige in der kommenden Saison in der Premier League aufläuft, sondern lediglich für welchen Verein.
Auch zur Höhe der Ablöse äußert sich CaughtOffside.com: Mann wisse, dass Marmoush für rund 40 Millionen Euro Frankfurt verlassen könne.
Eine recht überschaubare Summe in Anbetracht dessen, was auf dem internationalen Transfermarkt für gute Stürmer sonst ausgegeben wird.
Bestes Beispiel: Randal Kolo Muani (25) wechselte im Sommer 2023 für 95 Millionen Euro von der Eintracht zu Paris Saint-Germain.
Titelfoto: Uwe Anspach/dpa