In Suff-Nacht gestochen: Eintracht-Star verrät irres Tattoo-Geheimnis!

Frankfurt am Main - Er ist erst seit Kurzem Spieler von Eintracht Frankfurt, aber schon jetzt auf dem besten Wege, sich zum Fanliebling zu entwickeln. In einem aktuellen Interview enthüllte SGE-Neuzugang Rasmus Kristensen (27) jetzt unter anderem eine äußerst intime Tattoo-Story.

Rasmus Kristensen (27) sorgte auf einer Pressekonferenz während des Frankfurter Trainingslagers in den USA für gute Laune.
Rasmus Kristensen (27) sorgte auf einer Pressekonferenz während des Frankfurter Trainingslagers in den USA für gute Laune.  © Eintracht Frankfurt

Im Rahmen des Frankfurter Trainingslagers in den Vereinigten Staaten gab der mit einer Kaufoption über 15 Millionen Euro vom englischen Zweitligisten Leeds United ausgeliehene Kristensen sein erstes offizielles Interview als Adlerträger - es sollte ein unterhaltsames werden.

Einem der Journalisten, der per Video aus Deutschland zugeschaltet war, fiel während der ersten Trainingseinheiten vor allem eine auffällige Tätowierung am linken Oberschenkel des 27-Jährigen auf.

Dort hat sich Kristensen einen Wikinger-Helm mit Tinte verewigen lassen. Darauf angesprochen, erzählte der EM-Fahrer die kuriose Geschichte dahinter.

Verwirrung um Bundesliga-Star: Warum reiste er wirklich von der Nationalmannschaft ab?
Eintracht Frankfurt Verwirrung um Bundesliga-Star: Warum reiste er wirklich von der Nationalmannschaft ab?

"Als ich bei Ajax gespielt habe, waren wir für die Meisterfeier in Barcelona. Und dann hatten wir diese Idee, wir waren drei Dänen." Bei der Nachfrage nach seinem damaligen Alkoholzustand brachte Kristensen die Runde erneut zum Lachen: "Ungefähr tot würde ich sagen. Ich habe gar nichts gemerkt."

Eintracht Frankfurts Neuzugang Rasmus Kristensen tritt schweres Rückennummer-Erbe an

Zunächst ist Rasmus Kristensen (M.) von Sportchef Markus Krösche (43, l.) und Sportdirektor Timmo Hardung (34) für eine Saison ausgeliehen worden. Eine Kaufoption über 15 Millionen Euro kann im Anschluss gezogen werden.
Zunächst ist Rasmus Kristensen (M.) von Sportchef Markus Krösche (43, l.) und Sportdirektor Timmo Hardung (34) für eine Saison ausgeliehen worden. Eine Kaufoption über 15 Millionen Euro kann im Anschluss gezogen werden.  © Eintracht Frankfurt

Kampf-Wikinger hat Dino Toppmöller (43) seinen neuen Schützling bereits genannt und entsprechend möchte Kristensen auch auf dem Feld agieren.

"Ich weiß nicht, ob ich ein Wikinger bin. Aber ich bin natürlich Däne und deswegen gibt es immer diesen Vergleich. Was ich sagen kann: Ich gebe jedes Mal hundert Prozent", so der Defensivmann.

Eine Einstellung, wie sie gerade von den Frankfurter Anhängern extrem geschätzt wird. Ein schweres Erbe tritt er bei den SGE-Fans indes aufgrund seiner Rückennummer 13 an, die zuvor der in Eintracht-Kreisen allseits beliebte Martin Hinteregger (31) trug.

Bei erster Eintracht-PK: Plötzlich geht bei Mo Dahoud gar nichts mehr
Eintracht Frankfurt Bei erster Eintracht-PK: Plötzlich geht bei Mo Dahoud gar nichts mehr

"Es ist natürlich ein bisschen mehr Druck. Ich kenne Hinteregger, ich habe viel über ihn gehört. Wegen Salzburg auch, er war zweimal in dem Verein. Ich hoffe, dass ich es gut mache und seine 13 die gleiche Qualität behält", erklärt er grinsend seine Nummer-Wahl.

Mit Eintracht Frankfurt will der dänische Nationalspieler um den DFB-Pokal und den Europa-League-Titel spielen, aber natürlich steht die Bundesliga im Fokus: "Man hat es bei Leverkusen gesehen: Wenn du so eine Saison triffst, ist alles drin. Wir haben die nötige Qualität."

Und wer weiß: Wenn Kristensen bei der Eintracht performt und fest verpflichtet wird, kommt zu seinem Wikinger-Helm bald auch ein außergewöhnliches SGE-Tattoo hinzu.

Titelfoto: Eintracht Frankfurt

Mehr zum Thema Eintracht Frankfurt: