Geheime Zahlen enthüllt: Dieses Gehalt will Eintracht an PSG-Star Ekitiké zahlen
Frankfurt am Main - Stürmer-Saga findet noch kein Ende! Eintracht Frankfurt versucht weiterhin einen zweiten Angreifer neben Sasa Kalajdzic (26) zu verpflichten. Bei Hugo Ekitiké (21) soll man nun ein Gehaltsangebot abgegeben haben.
Neben Paris-Saint-Germain-Kicker Ekitiké ist die SGE auch an Arnaud Kalimuendo (21) stark interessiert. Doch die Verhandlungen mit dem Spieler von Stade Rennes gerieten zuletzt zunehmend ins Stocken.
Mit Ekitiké kommen die Adlerträger indes, trotz dessen Mega-Gehalt in Paris, Schritt für Schritt voran. Stolze sieben Millionen Euro brutto soll 21-Jährige dort pro Jahr verdienen - unmöglich für die Eintracht, solche Summen für einen Spieler aufzuwenden.
Zudem wollen dies die Verantwortlichen schon alleine aus dem Grund nicht, weil so das komplette Gehaltsgefüge gesprengt werden würde.
Aber wie die Bild nun erfuhr, soll man sich mit dem Franzosen nun noch einmal angenähert haben, was die Kohle betrifft. Demnach sei der hessische Bundesligist bereit, zwischen zweieinhalb und drei Millionen Euro brutto zu berappen. Nicht gerade rosige Aussichten für Ekitiké, der allerdings auch darauf schauen muss, nach seinen mauen Einsatzzeiten in dieser Saison überhaupt wieder auf die Beine zu kommen.
Hugo Ekitiké könnte zum Kreise der Topverdiener bei Eintracht Frankfurt aufschließen
Klar ist sich vor allem Sportvorstand Markus Krösche (43) darüber, dass man für den Angreifer nicht plötzlich Mond-Gehälter zahlt.
Mit dreieinhalb Millionen Euro im Jahr inklusive Prämien kassieren derzeit Mario Götze (31) und Kevin Trapp (33) das meiste Geld. Mehr soll auch in Zukunft bei den Frankfurtern erst einmal keiner bekommen.
Sicherlich könnte der 1,89-Meter-Mann zu den knapp dahinter liegenden Robin Koch (27) und Ellyes Skhiri (28/beide rund drei Millionen) aufschließen und gegebenenfalls hohe Erfolgsprämien aushandeln.
Ob er auf so viel Gehalt verzichten möchte, ist letzten Endes aber seine eigene Entscheidung, die er aus Eintracht-Sicht hoffentlich zeitnah trifft.
Titelfoto: PAUL MILLER / AFP