Bundesliga: Eintracht-Vorstand Krösche hat Forderung an alle Schiris

Frankfurt am Main - Wenn am 23. August die Fußball-Bundesliga in die Saison 2024/25 startet, gibt es eine neue Regel für Diskussionen mit dem Schiedsrichter über dessen Entscheidungen.

Der ehemalige Profifußballer Markus Krösche (43) ist seit 2021 der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt.
Der ehemalige Profifußballer Markus Krösche (43) ist seit 2021 der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt.  © Arne Dedert/dpa

Dann gilt: Nur noch Mannschaftskapitäne dürfen mit dem Schiedsrichter diskutieren.

Markus Krösche (43), der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt, sieht diese neue Bundesliga-Regel positiv, wie er in einem Interview mit der Bild-Zeitung erklärt.

"Ich finde diese Regel grundsätzlich gut, weil zuletzt schon sehr viel reklamiert wurde. Diese hässlichen Rudel-Szenen will keiner sehen, und die werden jetzt dadurch verhindert", sagte der 43-Jährige der Zeitung.

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Der Fußball-Manager verbindet dies aber mit einer klaren Forderung an die Schiedsrichter. Diese müssten "dann auch offen kommunizieren und die Entscheidungen erklären".

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Zudem wurde der Eintracht-Sportvorstand auch zu seiner Haltung zu dem aktuell vakantem Kapitänsposten bei dem Frankfurter Bundesligisten befragt. In dieser Frage wollte sich Markus Krösche jedoch nicht auf einen Namen festlegen.

Die neue Saison der Fußball-Bundesliga startet am 23. August: Ab 20.30 Uhr empfängt Borussia Mönchengladbach die Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen.

Für Eintracht Frankfurt beginnt der Bundesliga-Alltag am 24. August (18.30 Uhr): Die Adler sind zu Gast bei Borussia Dortmund.

Titelfoto: Arne Dedert/dpa

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