Bitterer Total-Absturz: Dieser Ex-Eintracht-Star soll im Winter verscherbelt werden!

Frankfurt am Main/Paris (Frankreich) - Er galt als vielversprechender Jungstar und zerschoss in seiner ersten Saison für Eintracht Frankfurt die komplette Bundesliga. Nun steht Randal Kolo Muani (25) bei seinem neuen Verein vor dem Aus.

Kolo Muanis (25) Einbruch begann, nachdem er die Frankfurter Eintracht verlassen hatte.  © FRANCK FIFE/AFP

In nur 32 Spielen für die SGE erzielte Kolo Muani satte 15 Treffer und legte obendrein noch weitere starke 14 Tore direkt auf. Eine Quote, die nach jener Saison 2022/23 logischerweise Interesse in ganz Fußball-Europa weckte.

Für 95 Millionen wechselte er daraufhin in seine Heimatstadt Paris, um nur eineinhalb Spielzeiten später wieder verkauft zu werden?

So zumindest deuten es Berichte der französischen L’Équipe an, die besagen, dass Muani schon in diesem Winter auf den Markt kommen soll.

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Nur knapp mehr als 30 Prozent Spielanteile kann Muani in der laufenden Saison aufweisen - äußerst mager! Teilweise ließ PSG-Trainer Luis Enrique (54) lieber ohne echten Neuner spielen, als Muani im Sturmzentrum zu bringen.

Maue elf Tore in 50 Einsätzen beim unangefochtenen Primus der Ligue 1, der nahezu jede Partie gewinnt, sprechen eine deutliche Sprache - Muani entpuppt sich schon jetzt als extrem teurer Fehlgriff!

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Randal Kolo Muani hat seinen Marktwert innerhalb von 14 Monaten halbiert

Jetzt will Paris Saint-Germain um den katarischen Klub-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi (50) den französischen Nationalspieler wohl schon in diesem Winter wieder loswerden.  © FRANCK FIFE/AFP

Für 40 bis 50 Millionen Euro soll der französische Nationalspieler jetzt den Hauptstadtklub verlassen dürfen.

Ein Preisschild, das ob der vor 14 Monaten gezahlten 95 Millionen schier absurd klingt.

Aufgrund der schwachen Leistungen stellt allerdings selbst diese Summe für viele Vereine sicherlich keine Option dar.

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Und so ist ein Leihgeschäft wohl die wahrscheinlichste Möglichkeit für PSG, den 25-Jährigen im Winter-Transferfenster irgendwie loszuwerden.

Interessenten werden sicher keine Schlange stehen, gleichwohl die L’Équipe Juventus Turin, den FC Arsenal und Manchester United in den Topf wirft.

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