Diese Überraschungen gibt's beim letzten CFC-Heimspiel
Chemnitz - "Die Unterstützung der Fans in Halle war ein weiteres Mal echt überragend", meinte Innenverteidiger Felix Müller (31) vom Chemnitzer FC nach dem 1:0-Sieg beim Tabellenzweiten HFC.
Fast 1000 Anhänger waren mit in die Saalestadt gereist, und das bei absolutem Schmuddelwetter und Temperaturen knapp über null Grad.
Kalt soll es auch am letzten Spieltag des Jahres 2024 werden. Die Chemnitzer hoffen, dass das Heimspiel gegen Hertha BSC II. ausgetragen werden kann und der Wettergott keinen Strich durch die Rechnung macht.
Das wäre echt schade. Denn der Verein hat sich für seine Fans richtig ins Zeug gelegt und einen stimmungsvollen Weihnachtsspieltag mit zahlreichen Highlights und Überraschungen für die ganze Familie auf die Beine gestellt.
So gibt es am Samstag zwischen 11.30 und 12.15 Uhr an allen Getränkeständen eine besondere Glühwein- und Kinderpunschaktion. Für jedes gekaufte Getränk gibt es ein zweites gratis dazu. Der CFC sagt damit "Danke" für die großartige Unterstützung im zu Ende gehenden Jahr.
Mit Unterstützung von Fanclubs und Partnern wird das beliebte CFC-Maskottchen Malik als Weihnachtsmann im Familienblock unterwegs sein und für die eine oder andere Kinderüberraschung sorgen.
Das große Ziel zum Jahresabschluss: Mindestens 4500 CFC-Fans ins Stadion locken
"2024 hat gezeigt, wie sehr unser Verein als Gemeinschaft weiter zusammengewachsen ist. Das macht uns unglaublich stolz und motiviert uns, auf allen Ebenen im Verein immer wieder unser Bestes zu geben", betont Geschäftsstellenleiter Tommy Haeder.
Und weiter: "Mit den Aktionen rund um diesen Jahresausklang möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die uns mit so viel Leidenschaft und Treue begleitet haben."
Auch wenn den Hertha-Bubis nicht der Ruf des Zuschauermagneten vorauseilt - Ziel ist es, noch einmal 4500 plus X Zuschauer im Stadion an der Gellertstraße begrüßen zu können.
Haeder appelliert in Richtung Fans: "Lasst uns gemeinsam einen starken Jahresabschluss feiern!"
Titelfoto: picture point/Sven Sonntag