Chemnitz - Der Chemnitzer FC hat in einer Stellungnahme am Freitagabend "in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen, dass an dem Hausverbot für die ehemalige Vorstandsvorsitzende Romy Polster für die Geschäftsstelle und die VIP-Bereiche festgehalten wird".

Außerdem teilte der Verein mit: "Richtig ist, dass die Polster Catering GmbH am 29.08.2023 vor Gericht verloren hat und versucht, der Öffentlichkeit dies als Sieg zu verkaufen."

So entspräche der Passus in der am Freitagmittag von Romy Polster verschickten Presseerklärung, der gesamte Vorgang sei laut juristischer Vertretung des Vereins ein großes "Missverständnis", nicht den Tatsachen.

"Der Chemnitzer FC stellt vielmehr klar, dass die Verträge mit der Polster Sport Catering GmbH aus seiner Sicht wirksam gekündigt wurden. Diese Frage wird juristisch zu klären sein."

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Der Regionalligist kündigte an, dass zur kommenden Saison eine Ausschreibung für das Stadion-Catering vorbereitet wird.

Mitte August hatte der CFC die langfristigen Verträge mit Polster Sport Catering außerordentlich und mit sofortiger Wirkung gekündigt.