Leipzig - Gleich drei Neuzugänge hat die BSG Chemie Leipzig am Dienstagnachmittag präsentiert.

Elisa Ndukwe Oke (18), Justin Marcel Gröger (20) und Lenno Schmidt (19) heißt das Trio, das für jeweils zwei Jahre unterschrieben hat und bereits im ersten Testspiel am Freitag (19 Uhr) bei der SG Olympia 1896 Leipzig auf dem Rasen stehen könnte und

Stürmer Oke kommt aus der U19 des Halleschen FC ins Leutzscher Holz und läuft künftig mit der Rückennummer 8 auf.

"Elias ist ein junger Spieler, der uns im Testspiel und Training alle überzeugt hat. Er hat ein gutes Sprint- und Spieltempo, ist dribbelstark und durch sein junges Alter ein Stück weit unbekümmert", sagte Teammanager Daniel Heinze (35) über den zuvor auch bei RB Leipzig ausgebildeten Angreifer.

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Oke: "Ich kann es kaum erwarten loszulegen!"

Neuzugang Nummer zwei heißt Justin Marcel Gröger, der sich nach einem Jahr beim Bremer SV nun der BSG anschließt und ebenfalls bis 2025 unterschrieben hat.

"Wir sind sehr glücklich einen jungen, robusten, zweikampfstarken und regionalligaerfahrenen Spieler nach Leutzsch geholt zu haben. Justin kann neben der Innenverteidigung auch im defensiven Mittelfeld agieren und zeichnet sich zudem durch seinen Einsatz und gutes Aufbauspiel aus", äußerte sich Heinze über den 20-Jährigen, der die Nummer 15 erhält.

Gröger, der mit den Fans im Rücken eine "geile Saison" abliefern will: "Ich freue mich schon sehr, beim ersten Heimspiel die grün-weißen Farben zu tragen."

Mit Lenno Schmidt komplett ein Torhüter das neue Trio. Aus der U19 des FC Rot-Weiß Erfurt zieht es den 19-Jährigen nach Leipzig.

"Wir freuen uns, dass wir mit Lenno einen weiteren U23-Torhüter mit viel Potenzial binden konnten. Er wird den Konkurrenzkampf auf der Torwartposition ankurbeln und in seiner ersten Station im Männerbereich die Möglichkeit bekommen, sich in einem Regionalligakader weiterzuentwickeln und Erfahrungen zu sammeln", sagte Heinze.

Schmidt ist bereits voller Vorfreude: "Ich freue mich riesig, ein Teil der Chemie-Familie zu werden und kann es kaum erwarten, die Tradition des Vereins und die Leidenschaft der Fans im Stadion mitzuerleben. Für mein erstes Jahr im Herrenbereich hätte ich mir nichts Besseres vorstellen können und ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, mich hier beweisen zu können und die nächsten Schritte zu machen."

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