Mönchengladbach - Gute Nachrichten für Adi Hütter (52)! Der Coach von Borussia Mönchengladbach muss auch bei einer weiteren Niederlage nicht um seinen Job fürchten.

Bereits nach der peinlichen 2:3-Niederlage beim VfB Stuttgart stärkte Sportdirektor Roland Virkus (55) seinem Gladbach-Coach den Rücken. Eine Trainerdiskussion stehe derzeit nicht nur Debatte.

Mit Blick aufs kommende Wochenende bekräftigte der Sportboss seine Haltung. Er erklärte am Donnerstag: "Es gibt einen Plan A - und an dem halte ich fest."

Bedeutet: Sollten die Fohlen am Samstag (18.30 Uhr) gegen Hertha BSC erneut verlieren, stehen Hütter und sein Team weiterhin nicht auf der Abschussliste. Kein Endspiel trotz Abstiegsängsten!

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Gute Nachrichten für den österreichischen Cheftrainer, der aktuell in seinem Zuhause sitzt und ohnehin nur tatenlos zusehen kann. Hütter befindet sich nämlich wegen eines positiven Coronatests in Isolation. Sein Vertreter wird Landsmann Christian Peintinger (54) sein.

Gutes Omen: Peintinger war schon einmal für Hütter eingesprungen - damals noch bei Eintracht Frankfurt. Im Achtelfinale der Europa League gewannen die Adler unter der Führung des Co-Trainers gegen Inter Mailand mit 1:0 und zogen so in die Runde der letzten Acht ein.

Aus Gladbacher Sicht darf das Ergebnis so auch gegen die Hertha lauten.