PSG-Milliarden verlieren gegen Pfosten, BVB steckt Mbappé in die Tasche: So reagiert das Netz!
Paris (Frankreich) - Nach dem Einzug von Borussia Dortmund ins Champions-League-Finale kochten die Emotionen auf dem Platz und in der Kabine hoch.
Doch auch die Fans ließen sich nicht lumpen und eskalierten auch im Netz - mit Freude über den BVB-Erfolg, aber auch Spott für Gegner PSG!
Der 1:0-Erfolg über Paris Saint-Germain, bei dem der Pfosten den Gästen mehr als einmal den Hintern rettete, verpasste allen BVB-Anhängern, PSG-Gegnern und einfach nur Fußball-Fans einen ordentlichen Höhenflug.
Der frischgebackene Finalist verteilte bereits selbst Seitenhiebe links und rechts an die Pariser, da ließen sich die X- und Instagram-User natürlich nicht lange bitten.
Wie können Paris Saint-Germains Milliarden an einem Pfosten scheitern?
Zuallererst musste natürlich der Unterschied in den Transferausgaben und der Bekanntheit der Spieler auf dem Platz zwischen den beiden Halbfinalisten hervorgehoben werden.
Dabei bekam besonders PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi (50) sein Fett weg.
Kylian Mbappé kommt nicht durch das BVB-Bollwerk
Auch den wohl zu Real Madrid abwandernden Superstar Kylian Mbappé (25) konnten die User natürlich nicht ungeschoren davonkommen lassen. Der Stürmer wurde von der BVB-Verteidigung ganz schön in die Tasche gesteckt ...
Wie hat es Niclas Füllkrug nur so weit geschafft?
Vor zwei Jahren kickte Niclas Füllkrug (31) noch mit Werder Bremen in der zweiten Liga, jetzt ist er Nationalspieler, Torschützenkönig der Bundesliga und neuerdings auch Champions-League-Finalist.
Diesen kometenhaften Aufstieg kann auch das Netz kaum fassen - und sein Ex-Klub Hannover 96 kramte dieses Juwel hervor.
Niklas Süle steht in seinem zweiten Königsklassen-Endspiel
Nicht nur über Füllkrugs Werdegang, sondern auch über den von Niklas Süle (28) staunen die Fans. Der liebevoll "Big-Mac-Süle" genannte Innenverteidiger könnte sich bald ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet haben.
BVB-Einzug ins Champions-League-Finale: Niemand hat es so verdient wie Edin Terzić
Und schließlich können die Fans nicht nur witzig, sondern auch emotional: Trainer Edin Terzić (41) steht nach seinem knappen Meisterschaftsscheitern 2023 jetzt ganz oben.
Ausblick aufs Finale: Kommt es zur Neuauflage von Wembley 2013?
Sollte auch der FC Bayern gegen Real Madrid besteht und ins Finale einziehen, kommt es zur Neuauflage des Endspiels 2013. Dann treffen auch Harry Kane (30) und Marco Reus (34) aufeinander, die beide mit einem Fluch belegt zu sein scheinen.
Beide Ausnahmeprofis sind bekannt dafür, nie Titel gewinnen zu können - Reus darf aber immerhin zwei DFB-Pokale und drei Supercups sein Eigen nennen, während Kane wirklich noch absolut titellos dasteht.
Die Tendenz spricht in dem Fall für den BVB!
Titelfoto: Lewis Joly/AP/dpa