BVB-Bild sorgt für Aufsehen: Neue Entwicklung bei Niklas Süle!
Dortmund - Es scheint, als hätte er die Sommerpause genutzt! Zum Trainingsauftakt von Borussia Dortmund erschien Niklas Süle (28), der seit geraumer Zeit wegen seines Gewichts in der Kritik steht, sichtlich erschlankt.
"An die Arbeit" lautete das Motto, unter dem der BVB zum Trainingsauftakt ein Bild des Innenverteidigers auf seinen Social-Media-Kanälen postete.
Darauf zu sehen ist Süle auf einer Faszienrolle - und ohne die Plauze, mit der er in den letzten Wochen der abgelaufenen Saison immer wieder abgelichtet wurde!
Laut BILD sollen bereits acht der kolportierten über 110 Kilogramm, die der Innenverteidiger offenbar zuletzt wog, geschmolzen sein, Süle sich damit seinem Idealgewicht von 100 Kilo bereits mehr als angenähert haben.
Der Grund für den plötzlichen Sinneswandel: Der 28-Jährige soll begeistert vom Trainerwechsel von Edin Terzić (41) zu Nuri Şahin (35) sein und das Gefühl haben, dass der neue Coach deutlich stärker auf ihn setzen wird, was einen Motivationsschub ausgelöst habe.
Niklas Süle wohl sogar fitter als von Borussia Dortmund gefordert
Ob Süle sich mit seinem Einsatz von der Streichliste des BVB herunterbefördert hat? Der 49-malige deutsche Nationalspieler ist mit 14 Millionen Euro Jahresgehalt Topverdiener der Schwarz-Gelben, konnte das aber in den vergangenen Jahren nicht immer mit seinen Leistungen und seiner Disziplin rechtfertigen.
Deshalb bestellten ihn Sportdirektor Sebastian Kehl (44) und Sportgeschäftsführer Lars Ricken (48) bereits wiederholt zur Krisensitzung ein - dieses Mal scheint die Ansage der Chefetage jedoch gefruchtet zu haben!
Dem BILD-Bericht zufolge übererfülle Süle die Vorgaben des Vereins sogar, nach denen er seinen Fitness-Zustand verbessern müsse.
Das zeigen die Borussen nun auch öffentlich, indem sie ihren viel kritisierten Kicker in deutlich besserer körperlicher Verfassung präsentieren - und damit vielleicht weiteren Diskussionen über Süles Disziplin und Rolle im Team ein Ende bereiten.
Titelfoto: Uwe Anspach/dpa