Leverkusen - Trotz monatelangen Spekulationen rund um seine Zukunft hat Florian Wirtz (21) von Bayer 04 noch keine finale Entscheidung getroffen. Sein aktueller Arbeitgeber scheint sich aber dennoch mit einem Abgang zu beschäftigen.

Mit 18 Toren und 20 Assists war der 21-Jährige in der Vorsaison maßgeblich am historischen Doublesieg der Leverkusener beteiligt.

Klar, dass da europäische Spitzenklubs aufmerksam werden und mit jeder Menge Kohle winken. Nachdem zuletzt sogar von einer Vertragsverlängerung unterm Bayer-Kreuz die Rede war, scheint sich die Werkself trotzdem mit potenziellen Nachfolgern zu beschäftigen.

Laut einem Bericht von Sport.de scheinen die Klubbosse ein Auge auf Brahim Diaz (25) von Real Madrid geworfen zu haben. Auch spanische Medien brachten den offensiven Mittelfeldspieler jüngst mit Bayer in Verbindung.

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Aktuell besitzt der Marokkaner einen Vertrag bis 2027 bei den Königlichen. Durch seinen Marktwert in Höhe von 40 Millionen Euro dürfte ein fester Transfer nach Leverkusen durchaus schwierig werden.

Vielmehr schwebe dem amtierenden Deutschen Meister eine Leihe vor.

Nebendran soll offenbar auch der 18-jährige Roger Fernandes von Sporting Braga eine Rolle bei Bayer 04 spielen.

Schon vor zwei Jahren wurde das Talent mit einem Transfer zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Ein Angebot in Höhe von 10 Millionen Euro sollen die Portugiesen aber abgeschmettert haben.

Neben der Werkself sollen dem Vernehmen nach unter anderem auch Atletico Madrid, Ajax Amsterdam oder der FC Chelsea um den Mittelfeldmann buhlen.

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Zurück zu Wirtz: Der zählt mit seinen 130 Millionen Euro Marktwert neben Jamal Musiala (21) zu den wertvollsten Deutschen aller Zeiten. Wie Diaz besitzt auch er noch einen gültigen Vertrag bis 2027 unterm Bayer-Kreuz.

In den letzten Wochen wurde der Ausnahmekicker aber immer wieder mit einem Transfer zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Mit einer endgültigen Entscheidung ist aber wohl nicht vor dem Frühjahr 2025 zu rechnen.