Zukunft entschieden! Das passiert mit Mega-Talent Florian Wirtz im Sommer
Leverkusen - Bleibt er oder verlässt er den Meister in diesem Sommer? Die Zukunft von Florian Wirtz (21) bei Bayer Leverkusen ist endgültig entschieden!
Er gilt neben Jamal Musiala (21) als DAS Fußball-Aushängeschild der Bundesliga: Flo Wirtz.
Seit Wochen ranken sich Gerüchte um die Zukunft des Ausnahmekönners der Werkself. Neben einem Transfer-Pakt mit Champions-League-Sieger Real Madrid wurden zuletzt auch Spekulationen über einen Wechsel in diesem Sommer immer lauter.
Aber: Daraus wird nichts! Für endgültige Klarheit - zumindest für die kommende Saison - sorgt nun kein Geringerer als Papa Hans Wirtz (70) bei BILD.
"Florian hat einen Vertrag in Leverkusen. Und er freut sich auf das nächste Jahr bei Bayer 04, wenn er zum ersten Mal mit Leverkusen in der Champions League spielen kann. Das sind die Fakten", wird der Familienvater zitiert.
Wechselt das Mega-Talent demnach im Sommer 2025 für mehr als 150 Millionen Euro?
Florian Wirtz bleibt bis mindestens 2025 bei Bayer Leverkusen
Fakt ist, dass der 21-Jährige mit starken Leistungen bei der Europameisterschaft seinen Marktwert um die ein oder andere Million nach oben schrauben kann.
Schon jetzt ist der Ex-Kölner mit 130 Millionen Euro der teuerste Deutsche aller Zeiten. Sogar vor Nationalmannschafts-Kollege Jamal Musiala (120 Mio.)!
Laut Papa Hans liegt der aktuelle Fokus aber auf einer erfolgreichen Heim-EM unter Bundestrainer Julian Nagelsmann (36). "Danach gibt es viel zu tun mit dem Verein in der nächsten Saison, da braucht es keine Spekulationen."
Meint er damit etwa den Angriff auf die Titelverteidigung - insbesondere den FC Bayern?
Der gilt nach wie vor als heißer Anwärter auf den neuen Arbeitgeber von Abwehrspieler Jonathan Tah (29).
Tah soll sich mit dem Rekordmeister zwar einig sein - dennoch besteht die Werkself um Simon Rolfes (46) auf die Knallhart-Ablöse von 40 Millionen Euro. Diese Marke wird Wirtz bei einem möglichen Transfer 2025 mühelos knacken.
Titelfoto: Bildmontage: Federico Gambarini/dpa