Bayer 04 unter Druck: Dieser Top-Klub macht bei Florian Wirtz jetzt Ernst!
Leverkusen - Mit vollen Taschen hat Bayer 04 im kommenden Sommer womöglich alle Chancen auf dem Transfermarkt. Denn: Dieser Top-Klub macht richtig Ernst bei Florian Wirtz (21)!
Spätestens seit dem sensationellen Titelgewinn in der Bundesliga im April dieses Jahres hat der 21-Jährige alle Augen auf sich gerichtet.
Nachdem sich zuletzt immer mal wieder der Rekordmeister Bayern München ins Spiel um einen potenziellen Wechsel 2025 gebracht hatte, sieht sich nun ein ganz anderer Klub in der Pole-Position.
Laut Sky soll Real Madrid den Ex-Kölner als oberstes Transferziel gesetzt haben! Außerdem baggern die Königlichen wieder lauter an Wirtz-Trainer Xabi Alonso (42).
Droht unterm Bayer-Kreuz demnach ein Doppel-Abgang in die spanische Hauptstadt? Ein Wechsel von Florian Wirtz dürfte die Spanier allerdings einiges kosten lassen.
Mit 130 Millionen Euro Marktwert (Stand: 3. November) ist der Nationalspieler neben Jamal Musiala (21) der teuerste Deutsche aller Zeiten. Zudem soll ein Transfer innerhalb der Bundesliga nach München um jeden Preis vermieden werden.
Bayer 04 bereitet sich auf Transfer von Florian Wirtz vor
In ähnlichen Sphären stellen sich die Klub-Bosse Simon Rolfes (42) und Fernando Carro (60) auch die Ablösesumme für den Shootingstar vor.
Mindestens 90 Millionen plus x sollen es unterm Strich werden, um Wirtz vom amtierenden Doublesieger loszueisen.
In Sachen Alonso arbeitet man hinter den Kulissen scheinbar schon an einer geeigneten Nachfolge. Medienberichten zufolge soll sich das Rennen um den Bayer-Posten zwischen Sebastian Hoeneß (42) und Sandro Wagner (36) entscheiden.
Der Neffe von Uli Hoeneß (72) soll den VfB Stuttgart durch eine Klausel für fünf bis sieben Millionen Euro verlassen dürfen. Bei einem Nachfolger von Spielmacher Florian Wirtz sollen die Leverkusener ein Auge auf Brahim Diaz (25) von - ausgerechnet - Real Madrid geworfen haben.
Vielleicht kommt es im nächsten Sommer sogar zum spektakulären Spielertausch?
Titelfoto: Bildmontage: INA FASSBENDER / AFP