Union Berlin packt neue Auswärtstrikots aus! Wann kommt das neue Heim-Dress?
Berlin - Pro Testspiel eine Trikot-Preview: Der 1. FC Union Berlin hat nach dem neuen Ausweichtrikot am Samstag auch das zukünftige Auswärtstrikot offenbart.
Bevor die Eisernen am Mittwochabend den FC Viktoria 1899 Berlin bezwangen, hielten sie noch eine Überraschung für die Fans bereit.
Vor dem 3:1-Sieg stellte der Bundesliga-Klub nämlich ein dunkel gehaltenes Ausweichtrikot vor, das in Zukunft als Alternative zu Heim- und Auswärtsdress bereitliegt.
Wie einige Anhänger sicher schon geahnt haben dürften, folgte vor dem zweiten Testkick am Samstag die nächste Offenbarung. Das Duell beim 1. FC Magdeburg (16.30 Uhr) steht ganz im Zeichen des neuen Auswärtstrikots.
In der Fremde laufen die Köpenicker künftig in weißer Montur auf, wobei auch das Vereinslogo im Schwarz-Weiß-Design gehalten ist - kein knalliges Union-Rot also.
Die eigentliche Klubfarbe heben sich die FCU-Bosse dann höchstwahrscheinlich für das Heim-Shirt auf. Alles andere als ein von Rot dominiertes Outfit wäre schon eine dicke Überraschung.
1. FC Union Berlin stellt sein neues Auswärtstrikot auf Twitter vor
Vor dem Testkick gegen Viktoria: Union präsentierte Ausweichtrikot
Wann kommt das neue Union-Heimtrikot ans Licht?
Allerdings ist die Frage nach dem wann noch offen. Sollte es die nächste Trikot-Veröffentlichung schon beim nächsten Auftritt nach dem Magdeburg-Match geben, dann würden die Berliner das neue Heimdress vor einem Gastspiel bei Eintracht Braunschweig (6. Juli/18 Uhr) preisgeben.
Womöglich warten die Verantwortlichen aber auch auf das nächste Duell im Stadion An der Alten Försterei, um das Geheimnis zu lüften. Dann müssten sich gespannte Fans noch bis zum 9. Juli (15.30 Uhr) gedulden, wenn Bohemians Dublin aus Irland in Berlin gastiert.
Unabhängig vom Trikot-Trubel dürfte am Samstag vor allem auch Unions neuer Game-Changer Jordan Siebatcheu (26) im Rampenlicht stehen. Gegen den FCM könnte er zu seinen ersten Einsatzminuten für den FCU kommen.
Titelfoto: Sebastian Räppold/Matthias Koch/dpa