Union Berlin: "Ritter Keule" weiterhin in Corona-Zwangspause

Berlin - Beim Saisonstart in die Fußball-Bundesliga muss der 1. FC Union Berlin weiter auf sein Maskottchen verzichten. 

Der 1. FC Union Berlin muss weiterhin auf sein beliebtes Maskottchen "Ritter Keule" verzichten, da für den Innenraum der Stadien noch immer sehr strenge Hygieneregeln gelten.
Der 1. FC Union Berlin muss weiterhin auf sein beliebtes Maskottchen "Ritter Keule" verzichten, da für den Innenraum der Stadien noch immer sehr strenge Hygieneregeln gelten.  © Andreas Gora/dpa

Zwar dürfen am Samstag um 15.30 Uhr 5000 Menschen im Stadion An der Alten Försterei sein, wenn die Eisernen gegen den FC Augsburg antreten. Ein Comeback von "Ritter Keule" wird es aber nicht geben.

Er kann "leider noch nicht dabei sein, weil für Zone 1 nach wie vor strengste Hygieneregeln gelten und die Personenzahl auf ein Minimum zu reduzieren ist", teilte Medienchef und Stadionsprecher Christian Arbeit am Freitag mit und ergänzte: "Er muss sich also - wie so viele andere - noch gedulden, bis er wieder ins Stadion darf."

Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag hat die Frage nach dem Comeback von "Ritter Keule" für einen Lacher bei den Anwesenden gesorgt.

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Das menschengroße Maskottchen der Köpenicker begrüßt normalerweise unter anderem Spieler und Fans bei den Heimspielen.

Gut möglich, dass "Ritter Keule" damit auch das Pflichtspiel-Debüt von Star-Stürmer Max Kruse (32) für seine Eisernen verpasst, dessen Einsatz weiterhin im Bereich des Möglichen liegt.

Titelfoto: Andreas Gora/dpa

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