FC-Trainer Struber mit klarer Forderung vor Magdeburg-Partie: "Zu Hause drei Punkte!"

Köln - Am Samstag (20.30 Uhr) empfängt der 1. FC Köln den 1. FC Magdeburg im heimischen RheinEnergieSTADION. Eine schwierige Aufgabe, meint FC-Trainer Gerhard Struber (47).

FC-Trainer Gerhard Struber (47) sieht seine Mannschaft für die kommenden Wochen gut gerüstet.
FC-Trainer Gerhard Struber (47) sieht seine Mannschaft für die kommenden Wochen gut gerüstet.  © Christoph Reichwein/dpa

Denn die Magdeburger rangieren derzeit auf Tabellenplatz vier - und damit zwei Ränge über der vom Österreicher trainierten Mannschaft.

Dennoch sieht der 47-Jährige seine Mannschaft gut gewappnet für das Heimspiel. Immerhin konnten die Geißböcke die letzten drei Pflichtspiele allesamt gewinnen.

"Daran wollen wir anknüpfen", meint Struber auf der Pressekonferenz vor dem Magdeburg-Spiel am Donnerstag. "Unser Ziel ist ganz klar: Zu Hause drei Punkte!", fordert der Österreicher.

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Dabei sei ihm auch bewusst, dass der FCM seiner Mannschaft "viel abverlangen" werde. Schließlich hat die von Christian Titz (53) trainierte Mannschaft bisher alle Auswärtsspiele in dieser Saison für sich entscheiden können.

FC-Lizenzspieler-Chef Thomas Kessler freut sich auf kommende Partien: "Woche für Woche eine Standortbestimmung"

Gegen den 1. FC Magdeburg wird auch Kapitän Timo Hübers (28, M.) wieder an Bord sein.
Gegen den 1. FC Magdeburg wird auch Kapitän Timo Hübers (28, M.) wieder an Bord sein.  © Federico Gambarini/dpa

Nach der Partie am Samstagabend warten auf den Tabellensechsten dann der derzeitige Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf sowie im Anschluss der Tabellenzweite Karlsruher SC.

"Das werden interessante Wochen, da haben wir Woche für Woche eine Standortbestimmung", findet auch FC-Bereichsleiter Lizenzfußball Thomas Kessler (38).

Dabei helfen sollen auch einige Rekonvaleszenten: Schon am Samstag kehrt der zuletzt erkrankte Timo Hübers (28) in die Innenverteidigung zurück und auch die Langzeitverletzten Max Finkgräfe (20) und Florian Kainz (31) trainieren wieder auf dem Platz.

Titelfoto: Christoph Reichwein/dpa

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