Bundesliga-Torhüter schwebt im Babyglück! Es wird ein ...
Köln - Was gibt es Schöneres in der Länderspielpause, als diese süße News mit der breiten Öffentlichkeit zu teilen!? Der Torhüter des 1. FC Köln, Marvin Schwäbe (28), wird erneut Vater.
Er und seine Frau Michelle teilten am Sonntag auf ihren Instagram-Profilen die frohe Kunde. Sie schrieben: "Hier wachsen wir wieder. Schwäbe Baby Nummer zwei ist auf dem Weg! Es ist ein..." hieß es auf den Seiten.
Auf dem sechsten von neun Bildern lüfteten sie dann das Geheimnis um das Geschlecht: Es wird ein Junge! Der kleine Mann macht das Glück der Familie perfekt. Nachdem sich der Keeper und seine große Liebe am 5. Juni 2019 standesamtlich das Jawort gegeben hatten, kam am 4. November 2021 Tochter Zoe zur Welt. Nun bekommt sie ein Brüderchen.
Auf den Fotos der "Gender Reveal Party" ist blauer Rauch zu sehen, ein klares Indiz für das Geschlecht des neuen Familienmitgliedes.
Zahlreiche Glückwünsche finden sich unter den Bildern, darunter von seinen Teamkollegen aus Köln und alten Weggefährten aus Hoffenheim, Osnabrück und Dresden.
Marvin Schwäbe ist in der FC-Krise ein Lichtblick und hofft auf die Nationalmannschaft
Nicht nur privat, sondern auch sportlich läuft es für den Stammkeeper des FC ideal. Im Sommer hat er seinen Vertrag um ganze vier weitere Jahre bis Ende Juni 2027 verlängert.
Und aktuell ist er in der schwierigen Situation, in der sich die "Geißböcke" auf dem letzten Tabellenplatz in der Bundesliga befinden, einer der wenigen, wenn nicht sogar der einzige Lichtblick. Bei der 0:3-Schlappe im Derby gegen Leverkusen zeigte er herausragende Paraden.
Er ist ein enorm sicherer Rückhalt, auch wenn die Spieler vor ihm aktuell ihre Form viel zu oft vermissen lassen.
Deshalb hatte sich Schwäbe auch berechtigte Hoffnungen auf eine Nominierung für die Nationalmannschaft gemacht, doch Julian Nagelsmann (36) entschied sich neben Marc-André ter Stegen (31), Kevin Trapp (33) und Bernd Leno (31) für den Keeper der TSG Hoffenheim, Oliver Baumann (33).
Schwäbe ist in diesem Quartett aber der mit Abstand Jüngste, vielleicht ist mit einer Leistungssteigerung der gesamten Kölner Mannschaft nach der Länderspielpause für Schwäbe ja noch was drin in Sachen Heim-EM 2024 oder danach.
Titelfoto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa