Frankfurt am Main - Die Eintracht schnappt sich einen weiteren Bundesliga-Routinier: Mahmoud Dahoud (28) wechselt ablösefrei von Brighton & Hove Albion nach Frankfurt!

Die Frankfurter Eintracht hat auf dem Transfermarkt erneut zugeschlagen und sich mit Dahoud einen erfahrenen Mittelfeldspieler gesichert. Der 28-Jährige, der seine Karriere bei Fortuna Düsseldorf begann und über Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund zu den Seagulls gelangte, unterschrieb bei der SGE einen Vertrag bis 2026.

Dahoud, der sowohl im zentralen als auch im defensiven Mittelfeld spielen kann, kennt die Bundesliga wie seine Westentasche. Bei Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund sammelte er jede Menge Erfahrung und feierte sogar Titelgewinne. Mit den Schwarz-Gelben holte er 2020 den DFL-Supercup und ein Jahr später den DFB-Pokal.

"Ich bin gut angekommen, sehr herzlich empfangen worden und freue mich, jetzt bei der Eintracht zu sein", so Dahoud zu seinem Wechsel. "Ich werde Spielfreude, Teamgeist und Leidenschaft zeigen, ich will immer gewinnen." Mit diesen Worten unterstrich der Mittelfeldmann seine Ambitionen und passt damit perfekt ins Profil der Eintracht.

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Auch Sportdirektor Timmo Hardung (34) zeigte sich hochzufrieden mit der Verpflichtung: "Mit Mo Dahoud konnten wir einen erfahrenen Spieler verpflichten, der die Bundesliga bestens kennt und sich zudem in einem guten Fußballeralter befindet."

Mit der erst nach Schließung des Sommer-Transferfenster verkündeten Wechseles habe man damit nicht nur auf den temporären Ausfall von Oscar Højlund (19) reagiert, sondern könne nun längerfristig auf einer zentralen Position auf eine hochwertige Verstärkung zurückgreifen.

Mit Dahoud holt sich die Eintracht einen Spieler, der nicht nur über viel Qualität verfügt, sondern auch über eine Führungsrolle. Der 28-Jährige hat bereits bewiesen, dass er in der Bundesliga bestehen kann und wird der SGE mit seiner Erfahrung und seinem Spielverständnis sicherlich weiterhelfen.

Dahoud kann sowohl im defensiven als auch im zentralen Mittelfeld spielen und ist somit eine flexible Option für Coach Dino Toppmöller (43). Ob er direkt eine Konkurrenz für den bislang hinter seinen Erwartungen her hinkenden Ellyes Skhiri (28) werden kann, bleibt abzuwarten.

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