Wilde Partyexzesse: Ex-Nachbar mit schweren Vorwürfen gegen Neymar!
Paris (Frankreich) - Er ist nicht gerade als Kind von Traurigkeit bekannt: Brasiliens Fußballstar Neymar (31). Doch durch seine Feier-Eskapaden verletzt er nicht nur regelmäßig seine Verlobte Bruna Biancardi (28) - sondern brachte auch jahrelang seine Nachbarn gegen sich auf!
Der Star-Stürmer hatte vor seinem Wechsel im Sommer zum saudi-arabischen Al-Hilal bei Paris Saint-Germain gespielt und sechs Jahre lang in der französischen Hauptstadt gelebt.
Dort hatte er ein ambivalentes Verhältnis zu Klub und Fans, und auch zu seinen Nachbarn pflegte der 31-Jährige offenbar keine gute Beziehung.
Im französischen Le Parisien packte nun einer von ihnen aus - und enthüllte: Neymar feierte wohl ständig lautstarke Partys!
Eigentlich sollte man meinen, dass eine fünfgeschossige Millionenvilla auf einem Grundstück von über 5000 Quadratmetern genug Abstand von den Nachbarn bieten sollte, um diese nicht zu stören.
Doch das lief bei dem Brasilianer offenbar völlig anders! Sein ehemaliger Nachbar, der anonym bleiben wollte, erzählte: "Es war Chaos!"
Neymars Party-Eskapaden sorgten für Ärger in der Nachbarschaft
"Wir haben Frauen auf Portugiesisch schreien hören, während sie die Korken knallen ließen. Er hat große Projektoren gehabt, die mitten in der Nacht alles bei uns erleuchtet haben", beklagte er sich.
"Jedes Wochenende wurde locker bis 4 Uhr gefeiert. Vor allem an Spieltagen im Sommer. Die Musik war so laut, dass ich das Gefühl hatte, die Party wäre in meinem Wohnzimmer."
Anrufe bei der Polizei wegen Ruhestörung blieben letztendlich wirkungslos, schließlich konnte der Ex-PSG-Star die Strafe dafür leicht aus der Porto-Kasse bezahlen.
Das Fazit nach Neymars Umzug gen Saudi-Arabien: "Wir sind froh, dass er weg ist."
Ob der Flügelflitzer seine Party-Eskapaden in der Wüste fortsetzt? Aktuell fällt er mit einem Kreuzband- und Meniskusriss, den er sich in der WM-Qualifikation mit Brasilien zugezogen hat, ohnehin längerfristig aus. Mehr Zeit fürs Feiern dürfte er also erst einmal haben.
Titelfoto: NELSON ALMEIDA / AFP