Was war denn da los? Messi fährt vor den Augen der Polizei über rote Ampel

Miami (Florida/USA) - Der Messi-Hype geht um in Florida - und die Fans sind restlos begeistert, den Star nun in den USA bei Inter Miami sehen zu können. Offenbar ist aber auch Lionel Messi (36) völlig von der Rolle. In Miami fuhr der Star über eine rote Ampel - vor den Augen der Polizei.

Die Polizei schien der Rotlichtverstoß nicht wirklich zu interessieren.
Die Polizei schien der Rotlichtverstoß nicht wirklich zu interessieren.  © 123RF/pabkov

Zwei Tage vor der offiziellen Vorstellung Messis bei Inter Miami am Samstag fuhr der Weltmeister in seinem SUV relativ entspannt durch die Straßen der Sonnenstadt.

Kurz vor einer Ampel stand ein Fan, der mitten auf der Straße versuchte, mit seinem Handy den Weltfußballer zu filmen. Aber die Scheiben des Audis sind verdunkelt, weshalb man kaum etwas sehen konnte.

Daher ist laut der Krone-Zeitung auch unklar, ob Messi selbst am Steuer saß. Fakt ist lediglich, dass Messi mit im Auto gesessen hat.

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Das Video des Vorfalls wurde auf Twitter geteilt. Im ersten Video ist aber nicht zu sehen, dass ein Fan mitten auf der Straße stand und Messi wohl ablenkte.

Dass die hinter dem Weltstar fahrende Polizei nicht eingegriffen hat, könnte daran liegen, dass es ein Geleitschutz war.

Lionel Messi sorgt selbst im fußballerischen Opa-Alter für allerlei Schlagzeilen

Lionel Messi (36) sorgt, ohne eine Minute gespielt zu haben, in den USA für Furore.
Lionel Messi (36) sorgt, ohne eine Minute gespielt zu haben, in den USA für Furore.  © WANG Zhao / AFP

Denn Messi ist in Florida in aller Munde. Vor einigen Tagen ging viral, wie Messi in einem gewöhnlichen Supermarkt in Miami einkaufen ging und ein Selfie nach dem anderen geben musste.

Nicht nur die Einwohner Floridas sind begeistert, auch die US-amerikanische Wirtschaft.

Allen voran der kalifornische Konzern Apple, der extra in die US-amerikanische Fußballliga MLS investierte und sie über seinen Streamingdienst AppleTV verkauft. Messi erhält dabei eine Umsatzbeteiligung.

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Lionel Messi wechselte zum Ende der abgelaufenen Saison ablösefrei vom krisengebeutelten Klub Paris Saint-Germain nach Inter Miami, dem Klub von David Beckham (48). In Paris forderten die Fans zuvor der Geschäftsstelle den Rauswurf von Messi, weil sie mit seiner Leistung nicht einverstanden waren.

Im Raum stand auch ein Rekord-Vertrag mit einem Klub in Saudi-Arabien über Hunderte Millionen Euro. Aber Messi entschied sich für Florida.

Titelfoto: Bildmontage: 123rf/pabkov, WANG Zhao / AFP

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