Unsterbliche Liebe: Fußballstar (†35) hinterließ herzzerreißende Botschaft
Sevilla (Spanien) - Die Nachricht schockierte die ganze Fußballwelt. Der spanische Fußballprofi José Antonio Reyes (†35) starb 2019 bei einem Verkehrsunfall. Vier Jahre später fand seine Witwe Noelia Lopez eine bewegende Nachricht von ihm.
Am 1. Juni 2019 verlor Noelia Lopez ihren Mann. José Antonio Reyes starb zusammen mit seinem Neffen, nachdem bei hoher Geschwindigkeit ein Reifen geplatzt war, woraufhin das Auto in einer Baustelle von der Straße abkam und in Brand geriet.
Für beide kam jede Hilfe zu spät. Ein weiteres Familienmitglied überlebte.
Die Witwe des langjährigen FC Sevilla-Stars trauert noch heute um ihre große Liebe. Regelmäßig postet die Mutter von zwei gemeinsamen Kindern alte Erinnerungsbilder und drückt ihren großen Schmerz aus, der sie noch immer begleitet.
Daher stand für Noelia die Zeit noch einmal komplett still, als sie kürzlich eine emotionale Entdeckung machte!
Wie die renommierte spanische Sportzeitung "Marca" berichtete, fand die Spanierin beim Aufräumen einen Valentins-Gruß ihres verstorbenen Mannes, den er offenbar nicht verschickt hatte.
"Alles Gute zum Valentinstag. Ich werde dich auch in der Ferne nicht vergessen", stand darauf geschrieben.
Noelia Lopez trauert auch vier Jahre nach seinem Tod um José Antonio Reyes
Die total aufgewühlte Noelia teilte die Entdeckung auf Instagram und schrieb dazu, dass alle Zeichen, die sie von ihm erhalte, sehr viel Kraft geben.
"In letzter Zeit habe ich so viele Anzeichen gehabt ... Eines Tages werde ich euch davon erzählen", schrieb die Frau des Verstorbenen.
Passend dazu zitierte sie aus dem Song "See You Again" von Wiz Khalifa: "It's been a long day without you, my friend. And I'll tell you all about it when I see you again …" (Deutsch: "Es war ein langer Tag ohne dich, mein Freund. Und ich werde dir alles erzählen, wenn ich dich wiedersehe …").
Für die Witwe wird das kaum ein Trost sein, aber anders, als viele Medien zunächst verbreiteten, verunglückte der Rechtsaußen nicht bei über 200 km/h.
Wie Antena3 berichtete, brachte ein Unfallgutachten ans Licht, dass der Spanier maximal 128 km/h schnell war und nicht unverantwortlich mit seinem Neffen in den Tod raste.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/noelialopezm, PIERRE-PHILIPPE MARCOU / AFPa